Eltern und Kind

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Neues von der Jahrestagung der Experten für Kinder-Diabetologie

Schon seit 15 Jahren findet jährlich die gemeinsame Jahrestagung JA-PED der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie (AGPD) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie (DGKED) statt – 2021 zum ersten Mal rein virtuell.

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Große Umfrage zur Diabetes-Technologie

Wie beurteilen Sie als Eltern eines Kindes mit Diabetes die Diabetestechnologie, die uns seit einigen Jahren begleitet und sich rasant entwickelt? Und was erwarten Sie von der Technologie der Zukunft? Tragen Sie mit Ihren wichtigen und starken Meinungen zu einer besseren Diabetesversorgung bei!

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St. Agnes-Hospital Bocholt

Im westlichen Münsterland und dicht an der Grenze zu den Niederlanden liegt in Bocholt die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im St. Agnes-Hospital. Das Team der Diabetes-Ambulanz für Kinder und Jugendliche hält viele Schulungsangebote bereit. Und natürlich hoffen alle, dass stationäre Schulungen in kleinen, altersähnlichen Gruppen, die wegen der Pandemie lange nicht möglich waren, bald …

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Stark engagiert in Hannover: der Verein DiaBolinus

DiaBolinus ist eine Elterninitiative aus Hannover, die Kinder und Jugendliche mit Diabetes fördert und deren Familien unterstützt – und zwar durch Erfahrungsaustausch, Schulungs- und Informationsveranstaltungen sowie gemeinsame Freizeitaktivitäten oder Stammtisch-Treffen.

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Corona und Typ-1-Diabetes: Was wissen wir?

Auch 18 Monate nach dem Auftreten der COVID-19 Pandemie in Europa bestimmt dieses Virus in vielen Fällen noch den Alltag. Neben Abstandsregeln, Maskenpflicht, Antigentesten und Inzidenzwerten wird auch immer wieder über schwere Verläufe bei Menschen mit Diabeteserkrankung berichtet. Aber gelten diese Meldungen auch für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes?
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Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Auf dem Rücken der Pferde – liegt das Glück

m Brief an Nadine erzählt Kathy, wie Pferde Leonies Alltag prägen: Stallarbeit, Ausritte und CGM am Handgelenk – zwischen Snacks gegen Unterzucker und großer Freiheit. Warum Bewegung, Sicherheit und Gelassenheit ihren Zucker stabil halten.

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Großteil der an Kinder beworbenen Lebensmittel entspricht nicht WHO-Empfehlung

Laut einer vom Verbraucherschutz-Verein foodwatch veröffentlichten Marktstudie enthält der überwiegende Großteil der an Kinder beworbenen Produkte der Lebensmittelkonzerne zu viel Zucker, Fett und/oder Salz. Medizinische Fachgesellschaften fordern daher erneut ein Verbot der Werbung für ungesunde Lebensmittel an Kinder.

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4. September: Kommt ins virtuelle Camp D²!

Camp D? Von diesem ganz besonderen Zeltlager schwärmen seit 2006 viele Jugendliche und junge Erwachsene mit Diabetes. Dieses Jahr reisen die Teilnehmer:innen nicht nach Bad Segeberg, sondern auch das Camp D findet virtuell statt - und zwar schon am 4. September 2021. Die Teilnahme ist ganz einfach: Registrieren - und am Samstag mit dabei sein!

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DDH-M fordert mehr Inklusion – und tut selbst viel dafür

Die Selbsthilfeorganisation Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) sieht Defizite bei der Inklusion von Kindern mit Typ-1-Diabetes in Kitas und Schulen sowie bei der Freizeitgestaltung. Obwohl sie normal leistungsfähig und belastbar sind und nur leichte Unterstützung beim Diabetes-Management benötigen, werden sie oft zurückgewiesen und von Gemeinschafts­erlebnissen ausgeschlossen. DDH-M fordert einen Rechtsanspruch auf solche Unterstützungsleistungen …

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Das neue Diabetes-Eltern-Journal ist da

Die neue Ausgabe des Diabetes-Eltern-Journals ist da. Im Sommer-Heft geht es u.a. um Videosprechstunden, Hybrid Closed Loop, Resilienz. Außerdem: Checklisten für den Fall einer Operation.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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