Eltern und Kind

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Kinder mit Diabetes und deren Familien: Wünsche der Betroffenen

Dank intensiver Forschung gibt es viele wertvolle Erkenntnisse und Entwicklungen, die das Leben mit Diabetes erleichtern. Die beiden Autorinnen sagen, welche Forschungsthemen aus Sicht betroffener Kinder und Familien auch noch wichtig wären.

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Herzenswunsch erfüllt

Der gemeinnützige Verein wünschdirwas e. V. erfüllt seit 25 Jahren schwer erkrankten und chronisch kranken Kindern und Jugendlichen Herzenswünsche – so auch der 17-jährigen

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Aktiv für eine bessere Integration

Der Einstieg von Kindern mit Diabetes in den Kindergarten, die Schule etc. kann enorme Hürden bis hin zu extrem belastenden Erlebnissen für die Familien mit sich bringen. Ein neuer Arbeitskreis versucht nun, sich bundesweit um die Interessen der betroffenen Familien zu kümmern – für eine bessere Integration. Dr. Peter Hiermann ist dabei.

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Studie zur Diabetes-Früherkennung

Mit der Fr1da-Studie testen Wissenschaftler 100.000 Kinder in Bayern auf Typ-1-Diabetes. Ziel ist es, die Erkrankung möglichst früh zu erkennen und damit eine frühzeitige Behandlung zu ermöglichen. Auch Ansätze, die verhindern, dass Diabetes ausbricht, sollen weiter erforscht werden.
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Schwimmen MIT Baby, aber OHNE Pumpe

Straßenschuhe gegen Badelatschen tauschen, Badeanzug und Schwimmwindel an und ab gehts in die Fluten. Doch nicht jede Pumpe ist wasserdicht und kann anbehalten werden. Heike berichtet uns, was es in diesem Fall zu beachten gibt.

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Verbot von Kinderwerbung soll Kinder vor Übergewicht schützen

Die WHO Europa hat ein Modell entwickelt, das es den Regierungen erlaubt, Lebensmittel nach einheitlich festgelegten Kriterien in gesunde und ungesunde Lebensmittel zu unterscheiden.
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Selbstmanagement: Auf einem guten Weg

Sieben Jahre nach der Diagnose Typ-1-Diabetes ist Luca (11) auf einem guten Weg, das tägliche Diabetes-Management selbstständig und diszipliniert durchzuführen.
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3 Minuten

Einladungen zum Kindergeburtstag

Wenn das Kind Diabetes hat, können Einladungen zu Geburtstagen, gerade kurz nach der Diagnose, schon einmal zur Herausforderung werden. Kathy verrät uns, worauf man bei der Planung achten sollte.
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4 Minuten

Praktikumsbericht #2: Kinder- und Jugend-Diabetologie in Herdecke

Auch im zweiten und letzten Teil ihres Praktikumsberichts, nimmt uns Manu mit in die Kinder- und Jugend-Diabetologie und zieht am Ende ihr persönliches Resümee über ihre Zeit in Herdecke.

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Verlängerung der Bewerbungsfrist: Fine Stars 2015 gesucht!

Verlängerung der Bewerbungsfrist bis zum 31. März 2015. Gesucht werden drei Kids mit Diabetes zwischen vier und 17 Jahren.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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