Die besten Früchte bei Diabetes: Beeren-Obst

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Die besten Früchte bei Diabetes: Beeren-Obst | Foto: Pixel-Shot – stock.adobe.com
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Die besten Früchte bei Diabetes: Beeren-Obst

Bunt und lecker, prall gefüllt mit hochwertigen Inhaltsstoffen und dabei auch noch kalorienarm – das sind Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren und Co. Besonders in der warmen Jahreszeit ist Beeren-Obst aus heimischen Gefilden auf dem Markt erhältlich. Jetzt heißt es: einkaufen und genießen.

Fünf Portionen am Tag lautet die Empfehlung, wenn es darum geht, wie viel Gemüse, Salat und Obst es täglich sein soll. Alle fünf Portionen über Obst zu decken, wäre der falsche Weg. Denn je nach Fruchtsorte summieren sich fünf Portionen durch den fruchteigenen Zucker im Obst auf einiges an Kalorien. Besser ist es, drei Portionen Gemüse und/oder Salat zu genießen und zwei Portionen Obst.

Ob frische oder tiefgekühlte Früchte: am besten ohne Zusätze

Bei Früchten ist es ratsam, frische oder tiefgekühlte Sorten ohne Zusätze zu wählen. So ist lediglich Fruchtzucker enthalten, der von Natur aus in Früchten steckt. Ganz gleich, welches Obst ausgewählt wird: Kalorien und Blutzucker-wirksame Kohlenhydrate sind von Menschen mit Diabetes zu berücksichtigen.

Die fünf besten Tipps zu Beerenfrüchten bei Diabetes

  1. Alle Beerenfrüchte sind kohlenhydratärmer als andere Obstsorten.
  2. Pro BE oder KE sind die Mengen größer als bei anderen Früchten.
  3. Enthaltene Ballaststoffe können den Blutzucker positiv beeinflussen.
  4. Alle Beeren sind sehr kalorienarm und optimal bei Typ-2-Diabetes geeignet.
  5. Sie versorgen alle Körperzellen mit antioxidativen Stoffen, die der Herzgesundheit guttun.

Ein Star unter den Obstsorten ist die große und bunte Familie der Beerenfrüchte. Sie sind alle reich bestückt mit Vitalstoffen, also Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen sowie vielen Ballaststoffen – und das bei verhältnismäßig niedrigen Kohlenhydrat-Gehalten im Vergleich zu anderen Obstsorten.

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  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 12 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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