Erbsen & Bohnen & Linsen: Hülsenfrüchte

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Erbsen & Bohnen & Linsen: Hülsenfrüchte

Sie sind ein echtes Highlight in der Küche und lassen sich immer wieder neu und anders zubereiten. Ihr Innenleben tut der Gesundheit und dem Blutzucker gut. Außerdem gibt es sie aus heimischem Anbau zu günstigen Preisen: Genießen Sie jede Woche Hülsenfrüchte. Denn sie machen satt und glücklich. Wir erklären Ihnen, was Sie beim Zubereiten wissen müssen und wie sie ideal zum Diabetes passen. Damit Sie so richtig Lust auf Erbsen, Linsen und Co bekommen, haben wir dazu auch leckere Rezepte auf den Folgeseiten. Also nichts wie ran an die kleinen Runden.

Linsensuppe, Erbseneintopf und Hummus – dies sind die wohl bekanntesten Gerichte, die hierzulande ohne Hülsenfrüchte (auch Leguminosen genannt) nicht möglich wären. Doch die kleinen runden Kernchen können noch viel mehr. Zum Beispiel werden sie zu Pasta verarbeitet oder bieten sich als Ersatz zu herkömmlichem Weizenmehl im Kuchen an, mit vielen Ballaststoffen. Ein leckeres Rezept dazu sind unsere süßen Kichererbsen-Streifen auf Seite 80. Das Einweichwasser eignet sich sogar als Ersatz für Eiklar und Eischnee und nennt sich Aquafaba. Was das genau ist, erklären wir Ihnen auf Seite 9 im Lebensmittel-Check. Auch als Fleischersatz werden sie immer beliebter: beispielsweise als Alternative zu Hackfleisch für Bolognese oder gekocht und zerkleinert zu Frikadellen geformt. Im Grunde spricht alles für Hülsenfrüchte. Denn sie sind nicht nur flexibel in der Zubereitung, sondern versorgen den Körper mit einer Fülle gesunder Inhaltsstoffe.

Leguminosen und Diabetes – geht das?

Vielleicht kennen Sie noch die Empfehlung, bei Diabetes keine Erbsen- oder Linseneintöpfe zu essen, da sich die Menge der darin enthaltenen Kohlenhydrate nur schwer kalkulieren lässt. Diese Empfehlungen sind ein alter Hut. Heute sind solche Eintöpfe mit reichlich Gemüse sehr zu empfehlen, besonders bei Typ-2-Diabetes mit Übergewicht. Denn Hülsenfrüchte und große Mengen an Gemüse helfen, schnell und angenehm satt zu werden, bei einer moderaten Menge an Kalorien – vorausgesetzt, in den Eintopf wandern kein Speck oder fettreiches Fleisch oder Würstchen. Hülsenfrüchte können Fleisch im Eintopf perfekt ersetzen, denn sie sind eine gute Quelle für pflanzliches Eiweiß. Dazu stecken in ihnen kleine Mengen Fett sowie Kohlenhydrate und reichlich Ballaststoffe sowie aus dem Bereich der Vitalstoffe Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen, dazu B-Vitamine, Niacin und Vitamin A.

Dank ihres hohen Gehalts an Ballaststoffen werden die enthaltenen Kohlenhydrate aus Linsen, Erbsen und Co besonders langsam ins Blut abgegeben. Das trägt in der Praxis dazu bei, dass der Blutzucker nach dem Genuss von Hülsenfrüchten weniger stark ansteigt als beispielsweise beim Genuss von Reis, Nudeln oder Brot. Kurzum: Diabetes und Hülsenfrüchte sind ein ideales Paar.

Gut fürs Gewicht

Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit dem Konsum von Hülsenfrüchten und deren Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit. So heißt es, dass der regelmäßige Verzehr von Linsen, Erbsen, Bohnen und Co aktiv dazu beiträgt, ein gesundes Körpergewicht aufrechtzuerhalten. In einer spanischen Studie, an der 3349 Menschen ohne Diabetes teilnahmen, spielten Hülsenfrüchte für die Gesundheit eine entscheidende Rolle. Im Lauf der Nachbeobachtungszeit von etwas mehr als vier Jahren entwickelten 266 der Studien-Teilnehmenden einen Typ-2-Diabetes. Dabei zeigte sich, dass diejenigen, welche am meisten Hülsenfrüchte verzehrten, ein um 35 Prozent niedrigeres Diabetes-Risiko hatten. Im Hinblick auf die Wahl der Hülsenfrüchte galt hier der Genuss von Linsen als besonders günstig. Ähnlich verhielt es sich beim Konsum von Kichererbsen. Auch sie waren mit einem Risiko-mindernden Effekt verbunden.

Erbsen, Bohnen, Linsen – Abwechslung ist garantiert

Ganz gleich, ob Sie nun ein Fan von Linsen oder Bohnen sind: Lassen Sie sich Hülsenfrüchte jede Woche schmecken. Das ist alles andere als langweilig, denn allein die einzelnen Sorten bieten von Natur aus immer wieder neue Geschmacks-Erlebnisse. Plagen Sie sich mit Blähungen nach dem Genuss eines Tellers Erbsensuppe, bieten sich hier zum Beispiel geschälte Erbsen an. Diese zerkochen und die Suppe wird cremig und weich in ihrer Konsistenz. Sie sind schneller gar als klassische trockene Erbsen. Eine Menge von 25 Gramm trockenen Erbsen enthält 10 Gramm Kohlenhydrate. Erbsen werden nicht nur ganz, halbiert und geschält, sondern auch als gelbe und grüne, trockene oder vorgekochte Produkte im Handel angeboten. Kichererbsen werden immer beliebter, sind als Konserve und trocken im Angebot. Auch hier enthalten 25 Gramm trockene Erbsen 10 Gramm Kohlenhydrate. Dank ihres leicht nussigen Geschmacks harmonieren sie sehr gut mit asiatischen Gerichten, als Zutat zum süßen Backen und für Desserts.

Die Auswahl an getrockneten Bohnen ist immens: Ob weiß, braun, schwarz, als Wachtel- oder Kidneybohne – ihre jeweilige Zubereitungszeit entnehmen Sie der Verpackung. Weiße und Kidneybohnen gibt es überall im Handel bereits vorgekocht in Konserven und Gläsern. Ihr Gehalt an Kohlenhydraten im trockenen Zustand ist vergleichbar mit dem von Erbsen. Immer beliebter werden Linsen – ob rot, gelb, schwarz oder braun. Alle müssen nicht extra eingeweicht werden. Rote Linsen sind dabei besonders schnell gar. Knapp 20 Gramm trockene rote oder braune Linsen liefern 10 Gramm Kohlenhydrate. Besonders hochwertiges Eiweiß und dabei sehr wenige Kohlenhydrate liefern Sojabohnen (160 Gramm trocken liefern 10 Gramm Kohlenhydrate). Sie werden hierzulande vorwiegend in verarbeiteten Produkten wie Sojaöl, Sojadrinks, Tofu, Fleischersatz oder Sojasoße konsumiert.

Sie sehen: Es gibt so viele Möglichkeiten, sich aus der Familie der Hülsenfrüchte immer wieder kulinarisch zu verwöhnen. Was bei der Zubereitung wichtig ist und wie Sie unangenehme Blähungen in Schach halten, lesen Sie auf der nächsten Seite.

Vielseitige Hülsenfrüchte
  1. Linsen müssen nicht stundenlang einweichen und sind schnell weich gekocht.
  2. Alle Hülsenfrüchte werden schneller gar, wenn Sie ins Kochwasser eine Messerspitze Natron oder etwas Salz geben.
  3. Statt Kartoffeln, Reis oder Nudeln bieten sich Linsenpüree und Pasta aus Linsen, Erbsen oder Kichererbsen an.

Küchentipps rund um Hülsenfrüchte

Sie sind vielseitig und sehr lecker. Doch nach manchem Teller Suppe oder Salat mit Linsen, Erbsen und Co spannt es im Bauch und unangenehme Blähungen können die Folge sein. Da gibt es natürliche Hilfen.

TIPPS ZUM KOCHEN
  1. Essen Sie Hülsenfrüchte generell nicht ungekocht.
  2. Außer Linsen müssen alle trockenen Hülsenfrüchte 10 bis 12 Stunden einweichen, am besten am Abend in kaltem Wasser. Tauschen Sie am Folgetag das Wasser aus. Kochen Sie Leguminosen 45 bis 60 Minuten auf mittlerer Flamme gar.
  3. Geben Sie etwas Salz oder eine Prise Natron ins Kochwasser, dann werden sie schneller weich. Natron intensiviert dabei die Farbe von Linsen, Erbsen und Co.
  4. Kochen Sie keine Säure wie Essig in Eintöpfen mit. Säure verhindert, dass Hülsenfrüchte gar kochen.
  5. Das Einweichwasser von Kichererbsen, zum Beispiel aus Konserven, eignet sich als veganer Ersatz für Eiklar und Eischnee und nennt sich Aquafaba. Tipps und Informationen dazu finden Sie im Lebensmittel-Check auf Seite 9 in der Printausgabe.
TIPPS GEGEN BLÄHUNGEN
  1. Tauschen Sie das Einweichwasser nach der Einweichzeit gegen frisches Wasser aus.
  2. Je öfter Sie Hülsenfrüchte essen, desto besser gewöhnt sich der Körper an die große Menge an Ballaststoffen. Erhöhen Sie dazu die Mengen am besten Stück für Stück.
  3. Werden zum Beispiel Bohnenkraut, Majoran, Rosmarin, aber auch Curry, Ingwer, Koriander oder Fenchelsamen mitgekocht, wirken sie lindernd.
  4. Ein Allroundtalent ist Kümmel, gemahlen oder als ganzes Korn. Geben Sie ihn dazu entweder direkt in die Speise oder kochen Sie ihn in einem Teefilter mit und nehmen Sie ihn vor dem Verzehr aus dem Topf.
  5. Trinken Sie an Tagen mit Hülsenfrüchten drei bis vier Tassen Kümmel-Anis-Fenchel-Tee.

Kontakt:
Kirsten Metternich von Wolff

Diätassistentin DKL, DGE
Redaktion Essen und Trinken
Hildeboldstraße 5
50226 Frechen-Königsdorf

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2023; 72 (4) Seite 74-77

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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