- Ernährung
Mahlzeiten testen und Therapie optimieren
5 Minuten
Ernährungstherapien zählen zu den Grundlagen eines effektiven Diabetesmanagements – unabhängig vom Diabetestyp. Auch für Menschen im Diabetes-Vorstadium sowie für krankhaft Fettleibige sind Lebens- und Ernährungsumstellung, erlernt in Schulungen, grundlegend. Durch Ernährungsschulungen lernt man, wie man seine Nahrungsaufnahme verändert. Schwierig ist, diese Veränderungen dauerhaft beizubehalten. Diese Herausforderungen können Sie lernen zu meistern: mit kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) und mit Mahlzeitentests.
Menschen mit Diabetes wünschen sich individuelle Ernährungsempfehlungen. Dieses Ergebnis konnte von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe bei über 1.500 Umfrage-Teilnehmenden mit Typ-2-Diabetes erhoben werden. Rund 48 Prozent der Teilnehmenden wünschen sich eine individualisierte Ernährungsberatung. Für 78 Prozent der Befragten ist es zudem wichtig, dass das Essen schmeckt.
Auch wissenschaftliche Untersuchungen zeigen den Erfolg einer individuellen Ernährungstherapie, im Vergleich zu allgemeinen Ernährungsempfehlungen: In einer Analyse vorhandener Studien zeigte sich nach 6 oder 12 Monaten, dass der HbA1c-Wert um 0,45 Prozentpunkte und der Body-Mass-Index (BMI) um 0,55 kg/m² gesenkt wurden sowie das Körpergewicht um 2,1 kg reduziert wurde. Das ungesunde LDL-Cholesterin senkte sich um 0,17 mmol/l.
In amerikanischen Ernährungsempfehlungen zu Diabetes mellitus heißt es: „Es gibt keinen Essensplan, der für alle passt und eindeutig Diabetes vorbeugen kann oder für das Diabetesmanagement der richtige ist.“ Dementsprechend sollte jede Ernährungsempfehlung auf persönliche Umstände, Präferenzen und individuelle Stoffwechselziele eines Menschen mit Diabetes angepasst werden.
Blutzucker messen: auch punktuell!
Digitale Maßnahmen oder Geräte ziehen im Zeitalter der Digitalisierung mehr und mehr ein in die Ernährungstherapien und unterstützen die Gesundheitsfürsorge. Sie verbessern effektiv die Ernährungsempfehlungen bei Stoffwechselgesunden, bei Menschen mit Prädiabetes (Vorstufe eines Typ-2-Diabetes) und bei Menschen mit Diabetes. Hierzu können punktuelle Blutzuckermessungen hilfreich sein. Wenn man Tests mit Blutzuckermessungen durchführen möchte, müsste man mehrfach am Tag messen. Es empfehlen sich Messungen vor dem jeweiligen Essen und nach einer, zwei, drei und vier Stunden.
Einfacher sind natürlich kontinuierliche Glukosemessungen, die individuelle Glukoseverläufe nach dem Essen (postprandial) einfach darstellen und zusätzliche Informationen bieten können wie: Ist eine Unterzuckerung aufgetreten? Steigen oder fallen die Werte und wie stark? Ein „Sichtbarmachen“ dieser Glukoseverläufe hat viele Vorteile: für Menschen mit Diabetes, egal welche Therapie sie durchführen, und die beratenden Diabetesteams.
Tab. 1: Glukoseverlauf nach dem Essen bei Menschen mit Diabetes: Einordnung (AGP-Fibel Ernährung) |
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| Grün | Gelb | Orange | |
| Glukosewerte nach dem Essen | bis 180 mg/dl (10,0 mmol/l) | 180 – 250 mg/dl (10,0 – 13,9 mmol/l) | über 250 mg/dl (13,9 mmol/l) |
| Differenz des Glukoseanstiegs | bis 60 mg/dl (3,3 mmol/l) | 60 – 100 mg/dl (3,3 – 5,6 mmol/l) | über 100 mg/dl (5,6 mmol/l) |
| Geschwindigkeit des Glukoseanstiegs | langsam | mittel | schnell |
| Wiedererreichen des Ausgangswerts | bis 3 Stunden | bis 4 Stunden | über 4 Stunden |
| Zusammenfassung | optimal | individuelle Entscheidung, ob eine Veränderung notwendig ist | auffällig |
| Zur Einordnung von Glukoseverläufen nach dem Essen wurde von einer deutschen Expertengruppe dieser Vorschlag erarbeitet, wie Verläufe bewertet werden können. | |||
Zum einen motivieren gute Verläufe Menschen mit Diabetes, einen eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Zum anderen helfen unbefriedigende Verläufe den Menschen mit Diabetes und den Beratungsteams, entsprechende Probleme zu erkennen – und möglichst zu beheben. Besonders bei einer Insulintherapie lässt sich so an vielen Schrauben drehen, um bessere Glukosewerte zu erreichen.
CGM: Glukoseverläufe analysieren
Die glykämische Variabilität spiegelt die Schwankungen im Glukoseverlauf wider und wird daher vermehrt als unterstützender Faktor zur Bewertung der Glukosekontrolle herangezogen.
Experten empfehlen, die Zeit im Zielbereich („Time in Range“) von 70 bis 180 mg/dl (3,9 bis 10,0 mmol/l) zu beurteilen: Sie sollte bei Menschen mit Typ-2-Diabetes ohne wesentliche Folgeerkrankungen und einer intensivierten Insulintherapie (ICT) bestenfalls über 70 Prozent liegen.
Auch für die Zeit oberhalb des Zielbereichs von mehr als 180 mg/dl (10,0 mmol/l) wird in dem Experten-Statement eine Empfehlung formuliert: Sie sollte unter 25 Prozent liegen. Und unterhalb des Zielbereichs (unter 70 mg/dl bzw. 3,9 mmol/l) sollten weniger als 4 Prozent der Werte liegen.
Online-Tool: CGM-Kurven-Vergleich
Für den Vergleich individueller Glukoseverläufe nach Mahlzeitentests (s. folgenden Info-Kasten) für Menschen mit Diabetes wurde ein Online-Tool entwickelt.
Mahlzeitentests in der Praxis
Mahlzeitentests könnten Menschen mit Prädiabetes (Hochrisikogruppe), Personen mit Typ-1-,2-,3- sowie Gestations-Diabetes empfohlen werden. Jeder, der Mahlzeitentests durchführen möchte, sollte dafür seine bevorzugten Lebensmittel wählen: Nach persönlichen Vorlieben, kulturellen Besonderheiten und Verfügbarkeiten. Eine individualisierte Beratung könnte zusammen mit den Menschen einen Fahrplan entwickeln.
Folgende Nahrungsmittelgruppen könnten adressiert werden:
- Unterschiedliche Brotsorten, nach persönlichen Vorlieben
- Müslisorten, selbst hergestellt oder Fertigprodukte
- Obstsorten, saisonal und nach persönlichen Vorlieben
- Kartoffeln, Spagetti und Reis warm. Nach erkalten der Produkte – durch resistente Stärke – können postprandiale Glukoseverläufe günstiger ausfallen
- Fastfood
- Joghurt, natur und mit Zusätzen
- Reihenfolge von Mahlzeiten (Eiweißprodukte vor Kohlenhydraten, 10 Minuten Abstand)
- Sonstiges nach individuellen Interessen
Standardisierte Vorgehensweise für Mahlzeitentests
Die Mahlzeitentests sollten nach einem Schema durchgeführt werden:
- Drei Stunden vor und nach dem Mahlzeitentest soll weder gegessen, noch sollen kohlenhydrathaltige Getränke konsumiert werden
- Drei Stunden vor und nach dem Mahlzeitentest soll keine körperliche Betätigung wie Sport, Hausarbeit oder Gartenarbeit erfolgen
- Der Ausgangsglukosewert soll zwischen 90 und 150 mg/dl bzw. 5,0 und 8,3 mmol/l liegen
- Der Test soll nur durchgeführt werden, bei stabilem Glukoseverlauf = horizontalem Trendpfeil
- Dem Test darf keine Unterzuckerung vorangegangen sein, weil sonst die Aussagekraft problematisch ist
- Nach Scannen des Glukosesensors sollen der aktuelle Glukosewert als auch der Trendpfeil dokumentiert werden
- Jeder Mahlzeitentest umfasst mindestens drei Mahlzeiten, die miteinander verglichen werden sollen
- Die Kohlenhydrate in den Testmahlzeiten sollen nicht abgeschätzt, sondern abgewogen und genau berechnet werden, um hierdurch keine Unwägbarkeiten in der Beurteilung des Verlaufs zu haben
Ziel ist es, die durch CGM gewonnenen Daten in Form der gezeigten Kurven im Vergleich darzustellen (s. Abbildung 1). Die graphische Darstellung der Glukoseverläufe und der Vergleich verschiedener Mahlzeiten bieten Nutzern und betreuenden Diabetesteams eine eigenständige Analyse ihrer individuellen Verläufe. Im Anschluss können die Nutzer allein oder gemeinsam mit den Diabetesteams die für sie passende Ernährung im Rahmen einer personalisierten Diabetestherapie finden.
Bewegung und Alltag analysieren
Menschen, die sich bewegen – sei es das Fahren mit dem Rad zur Arbeit, Joggen oder sogar Wettkampfsport –, kennen aus eigenem Erleben zahlreiche Vorteile, die Bewegung mit sich bringt: Man fühlt sich körperlich wohler und fitter, ist meist ausgeglichener. Daneben gibt es viele Effekte, die wir nicht direkt wahrnehmen, die aber für den Körper ebenfalls positiv sind. Bereits 150 Minuten moderat intensive Bewegung (wie schnelles Gehen) pro Woche verbessert die Insulinempfindlichkeit und baut Bauchfett ab. Auch zeigen sich positive Effekte auf den Fettstoffwechsel und die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems sowie den Blutdruck.
Bewegung ist ein Kernelement bei der Therapie des Typ-2- und des Typ-1-Diabetes. Bewegung heißt nicht zwangsläufig Sport. Auch kleine Dinge im Alltag helfen, das tägliche Bewegungspensum zu erhöhen. Empfehlungen dafür sind beispielsweise statt Aufzug oder Rolltreppe eher Treppen zu benutzen. Beim Weg zur Arbeit mit Bus und Bahn könnte man ein paar Stationen vorher aus- oder einsteigen, um diese Strecke zu Fuß zu gehen. Mittagspausen lassen sich für kurze Spaziergänge nutzen.
Einkäufe kann man, wann immer möglich, statt mit dem Auto mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigen und das Wochenende bewusst für körperliche Betätigung nutzen. Gerätetraining, Hocker-Gymnastik, (Rollator-)Tanzen, Schwimmen oder Yoga eignen sich, um sportlich aktiver zu werden.
Bewegung schafft schnell positive Ergebnisse
Menschen mit Diabetes können durch kontinuierliches Glukosemonitoring direkt erkennen, welche Effekte ihr eigenes Handeln hat. Das kann neben der Ernährung auch die Bewegung sein. So kann CGM durch das Sichtbarmachen eines sinkenden Glukoseverlaufs bei Bewegung zu einem gesünderen Lebensstil beitragen. Auch wenn Menschen, die CGM nutzen, nach einer Mahlzeit einen Anstieg der Glukosewerte beobachten, sind sie mehr motiviert, sich zu bewegen, um die Werte wieder in Balance zu bringen.
CGM bringt für Menschen mit einer Insulintherapie einen weiteren Vorteil: Es erhöht die Sicherheit, weil Alarme vor Hypoglykämien warnen. Die Darstellung mit CGM von Glukoseverläufen nach dem Essen kann Menschen mit Diabetes und Diabetesteams unterstützen, die Diabetestherapie zu optimieren. Durch diese Erfahrungen und das Beschäftigen mit dem Ernährungsverhalten können Menschen mit Diabetes und Prädiabetes wichtige Erkenntnisse hinsichtlich des individuellen Ernährungsverhaltens gewinnen.
Eine strukturierte Analyse von Mahlzeitentests, die mindestens dreimal durchgeführt werden sollten, ist dabei hilfreich. Auch die Wirkung von Alltagsbewegungen und Sport kann durch kontinuierliches Glukosemanagement unterstützend wirken.
Schwerpunkt „Facettenreich – Essen bei Diabetes“
- Wenn Insulin nicht wirkt: Anders essen und bewegen
- Lebensmittelauswahl – auf die Qualität kommt es an
- Lebensstil ändern ist das Wichtigste
- Was Schlaf mit dem Gewicht zu tun hat
- Mahlzeiten testen und Therapie optimieren
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2021; 70 (5) Seite 29-31
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Tagen, 19 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 1 Tag, 10 Stunden
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 6 Tagen, 14 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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