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Weihnachtsgebäck mal anders – 3 Rezepte zum Nachbacken!
3 Minuten
Plätzchen hier, Plätzchen da. Die Zeit vor Weihnachten verbringen wir gerne und viel in der Küche, backen alle möglichen Kekse, Makrönchen und allerlei anderes Gebäck. Da sind auch oft richtige Kalorien- und Inhaltsstoff-Brummer dabei. Zugegeben, zu Weihnachten lässt man sich auch mal das eine oder andere Plätzchen und Nascherei durchgehen und ist vielleicht nicht ganz so streng zum Blutzucker wie im Rest des Jahres. Trotzdem hab ich mir dieses Jahr mal ein paar Gedanken dazu gemacht. Wäre doch auch mal schön, wenn man sich beim weihnachtlichen Naschen gar nicht so zurückhalten muss oder sich was erlauben darf, weil die Plätzchen gar nicht so tragisch für Figur oder Blutzucker oder Körper generell sind.
Ich habe heute drei verschiedene Backrezepte für euch, die auf jeden Fall mal was anderes sind und noch dazu gar nicht so schlecht für euch. „Mindful munching“ sozusagen. Hoffentlich probiert ihr das eine oder andere Rezept aus und sagt mir, was ihr davon haltet.
Habt eine schöne Weihnachtszeit und genießt das Essen in vollen Zügen! 🙂
Los geht’s!
Ingwer-Honig-Plätzchen
Ingwer harmoniert total gut mit Süßem. Zusammen mit dem entzündungshemmenden Honig schützt er außerdem vor Arteriosklerose und Blutgefäßverschlüssen.
Das braucht ihr
2 Eier
100 ml neutrales Öl
1 Prise Salz
2 EL Honig
3 TL frisch geriebenen Ingwer
1/2 TL Backpulver
250 g Dinkelmehl oder anderes Mehl eurer Wahl
2 EL saure Sahne

Eier mit Salz schaumig schlagen, dann Honig, frisch geriebenen Ingwer und Öl dazugeben, verrühren. Das gesiebte Mehl mit dem Backpulver mischen und zusammen mit der sauren Sahne unter die flüssigen Zutaten rühren. Kleine Teigkleckse auf einem Backblech verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 200°C circa 20 Minuten backen.
Apfel-Marzipankuchen
Dieser simple, aber köstliche Rührkuchen ist innerhalb von 5 Minuten aus super simplen Zutaten zusammengerührt. Er ist sogar vegan und wird besser, je länger man ihn stehen lassen kann (was meistens nicht gut funktioniert, haha!). Ich mag eigentlich gar kein Marzipan, aber in diesem Kuchen verschmilzt es zu etwas ganz Großartigem. Die ganze Wohnung duftet nach Weihnachten!
Das braucht ihr
125 g Zucker
200 g Mehl eurer Wahl (ich habe Weizen- und Dinkelmehl verwendet)
1 Pkg. Backpulver
1 Pkg. Vanillezucker
125 ml Pflanzendrink (Soja-, Reis-, Haferdrink oder Ähnliches)
125 ml neutrales Öl
2 kleingeschnittene Äpfel
70 g Marzipan-Rohmasse, in Stückchen gezupft
eine Prise Salz
Zimt

Zucker, Mehl, Backpulver, Zimt, Vanillezucker und Salz zusammenrühren, dann Pflanzendrink und Öl dazugeben. Äpfel und Marzipan unterheben, fertig! Bei 200°C in einer Kastenform circa 30 Minuten backen lassen. Der Teig macht sich auch super für Muffinförmchen. So hat jeder einen individuellen Kuchen und man kann seine Portionen besser kontrollieren.
Macadamia-Baiser oder kleine Schneehäufchen
Diese kleinen Schneehäufchen sind super schnell zubereitet und machen durchaus was her. Die gehackten Nüsse geben dem Ganzen noch das gewisse Etwas.
Das braucht ihr
2 Eiweiß
1 Prise Salz
100 g Puderzucker
100 g Macadamianüsse (gehackt und geröstet)

Eiweiß und Salz steif schlagen, Puderzucker vorsichtig einsieben. Rühren, bis sich glossige Spitzen im Eiweiß bilden. Dann die gehackten Nüsse unterheben. In einen Spritzbeutel füllen und auf ein Backblech tupfen. Circa 50 Minuten im 110°C warmen Ofen trocknen lassen. Unbedingt immer wieder beobachten!
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bloodychaos postete ein Update vor 3 Tagen, 2 Stunden
Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.
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loredana postete ein Update vor 4 Tagen, 22 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.
So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.
Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.
Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷♂️
Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
(Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)
@ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.
@bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).