„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

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„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

Das Ziel der Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ ist es, über die Volkskrankheit Diabetes zu informieren und aufzuklären. Denn: Wer mehr weiß, lebt besser. Am 28. Oktober können Betroffene und Interessierte zum dritten Mal in diesem Jahr an einem virtuellen Expertentalk teilnehmen.

Menschen mit Diabetes stellen Fragen, Experten antworten

Die Fragen rund um die Erkrankung sind sehr vielfältig: Prävention, Behandlung, Ernährung, Sport, Langzeitblutzuckerwert und, und, und. Die unterschiedlichen Themen zeigen, wie wichtig Informationen rund um die Erkrankung sind. Die von Sanofi initiierte Aufklärungsaktion „Wissen, was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ kommt seit diesem Jahr virtuell zu den Betroffenen. Egal, ob am Laptop zu Hause im Wohnzimmer, mit dem Tablet aus dem Home-Office oder per Smartphone unterwegs – die Initiative gibt online Antworten. Und die Botschaften kommen an. So haben nach zwei Ausgaben schon über 50.000 Menschen den kurzweiligen und informativen Expertentalk eingeschaltet. Ein Erfolg, der zeigt, wie groß das Informationsbedürfnis ist.

Der nächste Expertentalk steht bereits bevor

Am 28. Oktober um 16.30 Uhr geht „Wissen, was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ wieder auf Sendung und geht mit Betroffenen und Interessierten in den Austausch. Der Expertentalk ist über die Aktionshomepage unter www.gesuender-unter-7.de zu erreichen. Im Mittelpunkt stehen Früherkennung, Vorbeugung und bestmögliche Versorgung des Diabetes.

Der digitale Weg

Nicht nur die Aufklärungsaktion ist digital, es gibt auch immer mehr digitale Technologien, die das Diabetesmanagement vereinfachen. Auf den Seiten der Initiative sind unzählige Videos und Services verlinkt, die eine smarte Unterstützung von Menschen mit Diabetes bieten. Denn: So wie jeder Mensch individuell ist, so sollte es auch seine gesundheitliche Versorgung sein.

Das Wichtigste in Kürze für den 28. Oktober

Über „Wissen, was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

“Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ steht für bundesweite, nachhaltige Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes: Im Jahr 2021 geht die von Sanofi initiierte Aktion neue Wege mit virtuellen Events. Seit dem Jahr 2005 kooperiert die Diabetes-Aufklärungskampagne mit Fachgesellschaften, Patientenorganisationen, Krankenkassen und Medien. Partner der Aktion sind: Adipositas Stiftung, ÄrzteZeitung, Blood Sugar Lounge, DAK Gesundheit, Deutscher Diabetiker Bund e. V. (DDB), Deutsche Diabetes Föderation e. V. (DDF), Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes e. V. (DDH-M), Deutsche Diabetes Stiftung (DDS), Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- und Kreislauferkrankungen e. V. (DGPR), Diabetes-Journal, Diabetes Zeitung, Diabetologen eG Baden-Württemberg, DiaExpert, Deutscher Tanzsportverband e. V. (DTV), EKF Diagnostics, gesundheit.com, gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., HealthCapital, herzmedizin, Insulinclub.de, LZ Gesundheitsreport, Natur + Pharmazie, Verband der DiabetesBeratungs- und Schulungsberufe e. V. (VDBD).


Quelle: Sanofi | Redaktion

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Die Aufklärungskampagne „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ ist eine Initiative von Sanofi.

„Gesünder unter 7 PLUS“ ist kreativer und konstruktiver Gesprächspartner des Diabetes-Ankers. Gemeinsam wollen wir über Diabetes aufklären und der Community Raum für Dialog und Interaktion bieten.

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  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 4 Tagen, 14 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 5 Tagen, 12 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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