Leben mit Diabetes

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Depressionen im Typ-1-Diabetes-Alltag

Auch wenn Depressionen für Katharina selbst kein #DiaTabu sind, wird das Thema in der Gesellschaft leider allzu oft und nach wie vor stigmatisiert. Umso wichtiger, dass jemand offen über das Leben mit Typ-1-Diabetes UND Depressionen spricht.
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#Diabetesbarcamp 2018

Ein Live-Forum mit ganz vielen Möglichkeiten, selbst etwas zu entwickeln, sich auszutauschen – und die Themen dafür selbst festzulegen: das ist das #Diabetesbarcamp der #BSLounge. Wer im September in Frankfurt mit dabei sein möchte, sollte sich jetzt eines der Tickets sichern …
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Sheelas Tagebuch #16 – Verloren in der Arbeitswelt

Lange nichts von Sheela gelesen … Der Grund dafür ist ihr erster Vollzeitjob, der sie ein bisschen aus der Bahn geworfen hat. Aber jetzt geht’s weiter mit Sheelas Tagebuch, #16. Wichtiges Thema: die Umstellung auf FreeStyle Libre.
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Obdachlos: Zucker auf der Straße

In der heutigen Zeit, so wird uns Diabetikern oft gesagt, gibt es ja so tolle Behandlungsmöglichkeiten und Gadgets. Aber was, wenn man als Diabetiker nicht mal ein Dach über dem Kopf hat? Susanne hat in Hamburg mit Caritas-Mitarbeitern gesprochen, die sich auf beeindruckende Weise für die medizinische Versorgung der rund 2.000 Obdachlosen in der Hansestadt engagieren.

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Sind schlechte Werte ein Tabu?

Ina fragt sich, warum auf den Social-Media-Kanälen meist nur die guten Werte zu sehen sind. Ist das realistisch oder ist es ein Tabu, auch mal schlechte Werte zu haben? Die Frage ist doch, wie wir mit schlechten Werten umgehen, wo sie herkommen und was wir tun können, damit sie besser werden.
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DIABETES – Wenn aus Gewohnheit wieder Achtsamkeit wird

Auf den ersten Blick sind Gewohnheiten doch erst mal überhaupt nichts Schlechtes. In einem seiner letzten Videos hat sich Basti damit auseinandergesetzt, was passiert, wenn man durch die „Diabetes-Gewohnheiten“ dem eigenen Körper mehr schadet, als sie einem nützen. In diesem Video erklärt Basti, was Achtsamkeit überhaupt ist und was diese mit den „Diabetes-Gewohnheiten“ zu tun hat. Er zeigt einen Weg auf, wie man es leicht und ohne viel Aufwand schaffen kann, nicht zu stark „auf der Stelle stehen zu bleiben.“
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Diabetes auf der Schulter – ein Leben mit dem DiaBuddy

Der Diabetes-Alltag hat viele Höhen und Tiefen. Manchmal hat Caro das Gefühl, hr Diabetes würde als kleiner „Kumpel“ auf ihrer Schulter sitzen – wie Engelchen und Teufelchen. Na, habt ihr Lust auf einen Tag mit ihrem kleinen Kumpel, dem DiaBuddy?

2 Minuten

Gemeinsame Kampagne von diabetesDE und Bauer Media Group

diabetesDE und die Bauer Media Group starten in Kooperation die Initiative „ENJOY LIFE“, um umfassend und nachhaltig auf die Volkskrankheit Diabetes aufmerksam zu machen und darüber aufzuklären.
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5 Minuten

Die Beziehung mit einer Diabetikerin

Nadja und Florian kennen sich 9 Jahre und sind seit 2 Jahren ein festes Paar. Der Diabetes belastet nicht nur Nadja, sondern auch ihren Freund ab und an. Wie das Leben mit einer Diabetikerin ist, erzählt er hier aus seiner eigenen Sicht.
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3 Minuten

„Ein guter Typ-Fler ist aufmerksam, aber nicht überfürsorglich…“

Antonia ist schon seit einer Ewigkeit mit ihrem Freund zusammen. Welche Rolle spielt der Diabetes im Leben ihres Partners? Wie lästig empfindet er das Checken des Blutzuckers vor dem Essen und die CGM-Warnmeldungen in der Nacht?

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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