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Alles im Blick?! Bundesweite Kampagne mit Schirmherrin Gundula Gause

Wie nehmen Menschen mit einer Sehbehinderung ihre Umwelt wahr? Wie sieht eine Sehenswürdigkeit für sie aus? Was für Menschen ohne Seheinschränkung schwer vorstellbar ist, wird die 21. Woche des Sehens erlebbar machen. Auf einer Tour durch sechs deutsche Städte stellen die Organisatoren der Kampagne an belebten Orten große Bilderrahmen auf. Wer hindurchschaut, erhält einen Eindruck, …

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Bewerben um Medaille für langes Selbstmanagement!

Menschen mit Diabetes können heutzutage viele Jahrzehnte mit ihrer Krankheit leben. Dennoch bedeutet Leben mit Diabetes immer noch, dass man sich andauernd um den Diabetes kümmern muss. Mehr als 50 Jahre mit Diabetes erfordern daher ein hohes Maß an Selbstdisziplin. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ehrt Menschen, die es geschafft haben, über Jahrzehnte ihren Diabetes zu managen, …

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Wie gestaltet sich die Informationsversorgung für Menschen mit Typ-1-Diabetes?

Matthias Fank ist Professor für Informationswissenschaften an der TH Köln und möchte in einer Studie herausfinden, wie sich die Informationsversorgung für Menschen mit Typ-1-Diabetes in ihrem Alltag gestaltet. Ziel der Forschung ist es, Ansatzpunkte zu finden, wie man durch eine bessere Informationsversorgung das Leben von Menschen mit Typ-1-Diabetes erleichtern bzw. verbessern kann. Nehmen Sie gerne …

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Einführung eines globalen Typ-1-Diabetes-Index

Die JDRF gibt die Einführung des Typ-1-Diabetes-Index (T1D-Index) bekannt. Er ist das erste Tool zur Berechnung der Auswirkungen von Typ-1-Diabetes auf die individuelle und die öffentliche Gesundheit weltweit.
Community-Beitrag

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Die Sache mit der Behinderung…

Susanne und Lara haben sich mal zusammengesetzt, um zu besprechen, was Behinderung eigentlich bedeutet. Sowohl Nathalie als auch andere in der Blood Sugar Lounge haben immer mal wieder zu dem Thema berichtet. Aber wie spricht man eigentlich über das Thema genau, ohne Klischees zu bedienen?
Podcast-Reihe „Zuckerzange“

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„Zuckerzange“: der Diabetes-Podcast mit Gästen aus der Politik

Diabetes-Anker und diabetesDE haben gemeinsam die „Zuckerzange“ entwickelt: ein Podcast, der ab Herbst 2022 Politiker*innen zum ­Gespräch über Diabetes einlädt.

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Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK): Pausen beim Gehen wegen Schmerzen in den Beinen

Wer häufig vor Schaufenstern stehen bleibt, hat nicht unbedingt Interesse an dem, was dort zu sehen ist. Es können auch Schmerzen in den Beinen sein, die zum Stehenbleiben zwingen. Grund ist dann oft die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), die Engstellen oder Verschlüsse in den Gefäßen des Beckens oder der Beine hervorruft.
Community-Beitrag

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Das Monatsthema im Oktober – die #BlueBalloonChallenge!

Lara stellt euch heute das neue Monatsthema vor - die #BlueBalloonChallenge geht in die nächste Runde! Macht mit, unterstützt den guten Zweck und zeigt allen, was es heißt, mit Diabetes zu leben.

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Sport mit Typ-1-Diabetes? Aber sicher!

Zum sechsten Mal fand am letzten September-Wochenende das Typ-1-Diabetes- und Sport-Wochenende statt. Organisiert wurde es wie jedes Jahr von einem ehrenamtlichen Team von Diabetes-Experten. An dem Wochenende gab es ein geballtes Sport- und Schulungsprogramm sowie viel Zeit zum persönlichen Austausch.

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Hilfsmittel für eine bessere Kommunikation

Auf der Seite diabinfo.de finden geflüchtete Personen aus der Ukraine, Diabetes-Fachkräfte und Interessierte Informationen, Webseiten-Links und Dokumente in ukrainischer und deutscher Sprache.

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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