Unerkannte Adipositas bei Jugendlichen

2 Minuten

Unerkannte Adipositas gefährdet Millionen Jugendliche

Adipositas bedeutet mehr als ein paar Pfunde zu viel zu haben. Sie kann krank machen und das Leben verkürzen. Doch etwa einer von vier Teenagern weiß nicht, dass er oder sie darunter leidet. Auch ein Drittel ihrer Eltern sind ahnungslos.

2 Minuten

12 Tipps: Das können Sie selbst tun

Wir werden immer älter. Dabei wollen wir natürlich so lange wie möglich körperlich und geistig fit bleiben. Mit steigendem Alter wächst allerdings das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Die gute Nachricht ist: Wir können aktiv etwas dafür tun, um unser Alzheimer-Risiko zu senken. Bis zu 40 Prozent der Alzheimer-Erkrankungen können durch einen aktiven und gesunden …

2 Minuten

Diabetes-Kids-Supertalent 2022

Wo sind die Kinder und Jugendlichen mit Diabetes, die gut singen, musizieren, tanzen, sporteln, dichten, zaubern oder malen können - oder ein ganz anderes kreatives Talent haben? Traut Euch und bewerbt Euch für das Diabetes-Kids-Supertalent 2022. Der Gewinner/die Gewinnerin fährt mit einem Elternteil im Oktober zur Diabetes-Gala nach Berlin. Hier erfahrt Ihr alles Weitere.
Übergewicht: 5 gute Gründe fürs Abnehmen

3 Minuten

Übergewicht: 5 gute Gründe fürs Abnehmen

Wer schlank ist, ist hierzulande mittlerweile in der Minderheit. Doch nur weil so viele Menschen übergewichtig sind, sind die Extrapfunde auf ihren Rippen nicht harmlos oder unbedeutend. Denn Übergewicht und Adipositas erhöhen das Risiko für viele Erkrankungen – welche das sind und wieso Abnehmen eine gutes Vorhaben ist, erfährst du in diesem Beitrag.

2 Minuten

Bessere Aus- und Weiterbildung für Pflegende gefordert

Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr neu an Diabetes. Sie sind auf speziell geschultes Pflegepersonal angewiesen. Doch überall herrscht ein Mangel an Fachkräften und Fachwissen. Finanzielle Anreize könnten helfen.
Diabetes-Typen Es gibt nicht nur 2, sondern 5 verschiedene

3 Minuten

Diabetes-Typen: Es gibt nicht nur 2, sondern 5 verschiedene

Viele Leute wissen nicht einmal, dass Typ-1- und Typ-2-Diabetes zwei unterschiedliche Erkrankungen sind. Dabei geht man in der Fachwelt mittlerweile sogar von fünf verschiedenen Diabetes-Typen aus. Hier erfährst Du mehr über die neue Einteilung – und warum sich mit ihr die Behandlung von Diabetes verbessern lässt.
Community-Beitrag

4 Minuten

„Diabetes steht nicht im Vordergrund, ist aber immer mit dabei“

Diesen Monat geht es hier in der BloodSugarLounge um Dankbarkeit – und unsere Typ-Fler sind da ganz weit vorne, denn sie gehen jeden Tag mit uns #GemeinsamdurchTiefundHoch. Also lassen wir sie hier zu Wort kommen. Nach Lara vom BSL-Team ist jetzt Katharina Griepenburg aus München an der Reihe.

3 Minuten

So wirkt Fasten sich auf Typ-2-Diabetes aus

Wir leben im Schlaraffenland – oder? Trotz derzeitiger Mehl- und Öl-Knappheit sind Lebensmittel für uns in Deutschland doch jederzeit verfügbar. Der Haken an der Sache: Viele der angebotenen Produkte haben viele Kalorien und sind stark verarbeitet. Das war in früheren Zeiten anders – nicht immer gab es genug zu essen, und viele Lebensmittel lieferten nicht …

4 Minuten

Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht als Risikofaktoren für Jüngere

Fettleibigkeit, ein gestörter Blutzuckerstoffwechsel und Bluthochdruck erhöhen bei jungen Erwachsenen und Menschen im mittleren Lebensalter das Risiko, an COVID-19 zu sterben, auf ein Maß, welches sonst nur bei älteren Menschen beobachtet wird. Das zeigt eine aktuelle Studie, und die Forschenden fordern deshalb, die medizinische Überwachung und Therapie von jüngeren COVID-19- Patienten mit diesen Risikofaktoren zu …

2 Minuten

Gute Nachricht zur Nageltherapie

G-BA erkennt die Bedeutung von Wundmanagement und Podologie an – die podologische Nagelspangenbehandlung wird nun zur Kassenleistung. Die Hoffnung gerade für Menschen mit Diabetes ist nun groß den Teufelskreis aus notwendiger Amputation und darauffolgenden Wundheilungskomplikationen zu unterbrechen.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

Verbände