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Kann Intervallfasten das Herz reparieren?

Es ist Fastenzeit - und Fasten liegt nach wie vor im Trend. Forschende aus Halle an der Saale erforschen derzeit, ob das Intervallfasten auch die Regeneration des Herzens nach einem Herzinfarkt unterstützen kann. Was sie sich dazu überlegt haben, erklären sie im Video.
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Wie viel Cyborg soll in mir stecken?

Basti ist eigentlich immer ein totaler Fan der neuesten technischen Entwicklungen im Diabetesbereich. Aber beim Nachdenken darüber sind ihm auch durchaus ein paar Schattenseiten aufgefallen, die mit den neuesten Systemen auf uns zukommen könnten.
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We like to move it – Woche 1 – Beintraining

Hier kommt der erste Teaser zu unserem Live-Workout am 24.3.2022! Michelle.motiviert zeigt uns in der ersten Woche, wie sie am liebsten die Beine trainiert. Wie trainiert Ihr Eure Beine am liebsten? Zeigt uns, was Ihr am liebsten macht!

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Arzt-Auskunft jetzt mit Sprachkenntnissen für Geflüchtete

Nutzer:innen der Arzt-Auskunft (www.arzt-auskunft.de) können ab sofort nach Ärzt:innen, Zahnärzt:innen und Psychologischen Psychotherapeut:innen suchen, in deren Praxen Ukrainisch oder Russisch gesprochen wird. Aufgrund der aktuellen Situation hat die Stiftung Gesundheit ihre öffentliche Arzt-Auskunft bis auf Weiteres entsprechend erweitert.
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#SagEsLaut – die Kampagne geht weiter

Diabetes ist in der Gesundheitspolitik immer wieder ein Thema. Und dennoch bleiben weitgreifende Ergebnisse bisher aus. Damit sich das ändert, vertritt die Digitale Allianz Typ 2 die Interessen von Menschen mit Typ-2-Diabetes gegenüber der Politik. Katharina gibt euch einen Einblick in das Projekt und die laufende #SagEsLaut-Kampagne.

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Insulin? Glukagon-Test!

Spritzen oder nicht spritzen? Ein Glukagon-Test kann die Entscheidung für den Einsatz von Insulin erleichtern, weiß unser Kolumnist Hans Lauber zu berichten.

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Tiere helfen (auch bei Diabetes!)

In jedem zweiten deutschen Haushalt gibt es eines. Und Corona hat ihre Zahl noch einmal ansteigen lassen. Die Rede ist von den 34,9 Millionen Haustieren in Deutschland. Sie verschönern das Leben ihrer Herrchen und Frauchen und wirken sich auch positiv auf deren Gesundheit aus. Extra mit Erfahrungsberichten und vielen Tipps zum Stöbern: Manchmal werden besonders …

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Fasten und Diabetes: Expertenrunde beim #DiabetesDialog

Ob aus religiösen oder aus gesundheitlichen Gründen: Für viele Menschen ist das Fasten ein regelmäßiger Bestandteil im Laufe eines Jahres. Je nach individueller körperlicher Verfassung kann Fasten, beispielsweise das Intervallfasten, sogar gesundheitsfördernd sein. Lassen sich die kontrollierten Hungerkuren auch mit einem Typ-1- und Typ-2-Diabetes praktizieren? Und was sollten Menschen mit Diabetes hierbei unbedingt beachten?

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Obst und Gemüse von der Mehrwertsteuer befreien

Die gemeinnützige Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und weitere an der Social-Awareness-Kampagne #SagEsLaut teilnehmenden Organisationen fordern eine Mehrwertsteuerbefreiung auf Obst und Gemüse, damit sich die 8,5 Millionen Menschen mit Diabetes und alle an Prävention von chronischen Erkrankungen Interessierte in Deutschland ihre gesunde Ernährung leisten können.
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Spare a Rose – Rose sparen, Leben retten

Spare a Rose ist eine Kampagne der Diabetes-Community zur nachhaltigen Verbesserung der Lebenssituation von Kindern mit Diabetes in unterversorgten Ländern.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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