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Podcast: Wie hängen Diabetes und Depressionen zusammen?

In der ersten Folge der neuen Podcast Staffel „Blood Sugar Lounge fragt nach“ sprechen Susanne und Lena über das Thema „Diabetes und Depressionen“. Wann beginnt eine Depression, wie kann man sie behandeln und was sind die ersten Warnsignale.
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Eure Werkzeuge in der Krise

Im Mai ging es in der #BSLounge um mentale Gesundheit und eure Tipps und Tricks, wie ihr am besten durch Krisen-Zeiten kommt. Katharina hat die Ergebnisse zusammengefasst!

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Was bietet Coaching für Menschen mit Diabetes? Aus dem Alltag eines Coaches!

Ina Manthey ist Coach und Mediatorin für Menschen mit Diabetes. Heute gibt sie einen kleinen Einblick in ihren Alltag als Coach und zeigt, was Coaching bieten kann.
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Das Diabetesteam (Podcast)

Vorbei sind die Zeiten, in denen Ärzte und Ärztinnen die Götter in Weiß waren – finden zumindest Lisa und Ramona! In der heutigen Podcast-Episode sprechen sie über ihre Erwartungen an das und die Erfahrungen mit dem Diabetesteam.

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CE-Kennzeichnung für das Tragen des Sensors an der Rückseite des Oberarms

Nach dem Erhalt der entsprechenden CE-Kennzeichnung können die Sensoren des Dexcom G6-Systems zur kontinuierlichen Gewebeglukosemessung in Echtzeit (rtCGM) nun auch an der Oberarmrückseite getragen werden.
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8 Minuten

Die Insulinpreiskrise in den USA – was steckt dahinter?

Ihr denkt, der Zugang zu Insulin ist für alle Menschen mit Diabetes selbstverständlich? Leider stimmt das nicht. Steffi erklärt euch, warum in den USA immer noch Menschen sterben, weil sie sich das Insulin nicht leisten können.

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Auszeichnung für „FreeStyle Libre 2“ und „FreeStyle LibreLink“

Das Glukosemesssystem „FreeStyle Libre 2“ und die dazugehörige digitale Diabetesmanagement-Lösung wurden mit dem „German Innovation Award“ prämiert. Die Auszeichnung wird an Produkte und Lösungen mit „besonderem Mehrwert und hoher Nutzerzentrierung“ verliehen.
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Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Der kleine Vorteil der Corona-Zeit …

Die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen bestimmt derzeit unser aller Leben – so spielt sie auch im diesmaligen Brief von Kathy an Nadine die tragende Rolle. Und unsere Kolumnistin kann bezüglich Leonies Diabetes sogar von positiven Aspekten durch die derzeitige Situation berichten.

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Lisa-Marie Glatz: „Die Zukunft selbst in die Hand nehmen“

Lisa-Marie Glatz ist Ärztin und Footballspielerin und kommt aus Erfurt. Der Diabetes begleitet sie schon fast ihr ganzes Leben, und nach einem strengen Reglement in der Kindheit freut sie sich heute über die Freiheiten, die durch neue Technologien möglich wurden. Ein Interview über eine Kindheit mit Diabetes, die Berufswahl und American Football.

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Bayer 04-Fußballschule: Fußballcamps für Kinder mit Diabetes

Seit 2015 gibt es an der Bayer 04-Fußballschule eintägige Fußballcamps für Kinder und Jugendliche mit Diabetes. Ins Leben gerufen hat sie der Leverkusener Diabetologe Professor Henning Adamek. Er hat selbst eine Trainer-Lizenz und ist Spieler im FC Diabetologie, der Fußballmannschaft der Deutschen Diabetes-Hilfe.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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