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Forschung an neuen Wirkstoffen

Im neuen Institut für Medizinalchemie (IMC) wird das Helmholtz Zentrum München in Kooperation mit der Leibniz Universität in Hannover an neuen medizinischen Wirkstoffen forschen. Diabetes wird dabei einen Schwerpunkt bilden.
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Die erste Begegnung – Teil #2

Im Zentrum für Jugendliche Diabetiker Lüdenscheid leben die Bewohner in einem strukturierten Tagesablauf - Janis hat diese Lebensweise geholfen, besser mit seinem Diabetes leben zu können. Lest hier Teil #2 seiner Reihe über Lüdenscheid.
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Nach Spanien zum Austausch – Olé Olé!

Als Insulin-Junkie mit dem Austauschprogramm nach Spanien: Luca stellte sich einem Sprengstoffhund, Diabetikerschokolade und Paella. Wie es dazu kam und warum laktosefreie Milch und "Extra-Würste" bei Diabetes (k)eine Rolle spielen, erfahrt Ihr hier.

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Spitzenpolitiker uneins über Lebensmittel-Ampel

Unter führenden Gesundheitspolitikern der Großen Koalition ist auf dem parlamentarischen Jahresempfang der DDG eine Kontroverse über geeignete Maßnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Übergewicht und Diabetes entbrannt.

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Wenig Fleisch und Weißbrot verbessern die Stoffwechseleinstellung

Ernährungsfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Prävention des Diabetes mellitus. Während vollkorn- und ballaststoffreiche Lebensmittel, Kaffee, fettarme Milchprodukte und grünes Blattgemüse vor dem Diabetes schützen, erhöht eine unausgewogene Ernährung das Krankheitsrisiko, zeigen Studien für den Typ-2-Diabetes. Darüber hinaus führen ein häufiger Verzehr von Fleisch, Fleisch- und Weißmehlprodukten zu einer schlechteren Stoffwechseleinstellung im frühen Diabetesverlauf.

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Medizintourismus wird immer beliebter

Die Bereitschaft der Deutschen, für medizinische Behandlungen ins Ausland zu reisen, ist gestiegen - nicht nur wegen der Kosten, sondern auch wegen geringerer Wartezeiten. Das ergab eine Studie des Fachbereichs Tourismusmanagement der IUBH (Internationale Hochschule Bad Honnef/Bonn).
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Kerniges low-carb Power-Brot mit Leinsamen (#vegan, #glutenfrei)

#Low-carb, #vegan und #glutenfrei - dieses Brot erfüllt alle Voraussetzungen um DAS Brot des Frühlings zu werden. Ob mit Butter und Schnittlauch oder mit Hummus, diese Stulle von Stefanie hat es in sich.

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Mitarbeiter füllen Schulungskoffer für Diabetes-Hilfsprojekt

Seit 15 Jahren gibt es die Novo Nordisk Akademie. Mehr als 10.000 Ärzte, Diabetesberaterinnen und -assistentinnen haben seitdem die innovativen Fortbildungsprogramme genutzt. In Kreativ-Seminaren wurden leicht verständliche und anschauliche Materialien entwickelt, die mittlerweile bundesweit zur Schulung von Menschen mit Diabetes eingesetzt werden. Zur Feier der Jubiläen legten die Mitarbeiter von Novo Nordisk selbst Hand an …
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Spritz-, Katheter- und Messstellen

Blutzucker messen, Katheter legen und spritzen – aber wo? Annika hat für Euch getestet, welche Spritz-, Katheter- und Messstellen die BESTEN sind.

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Apothekenzahl 2015 weiter gesunken

Der Abwärtstrend hält an: Auch 2015 ist die Zahl der Apotheken in Deutschland gegenüber dem Jahr 2014 gesunken. Was die Gründe dafür sind, erklärt die ABDA (Bundesverband Deutscher Apothekerverbände e. V.) aus ihrer Sicht.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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