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Den Winter entspannt und fit genießen

Plätzchen backen, Geschenke besorgen, im Beruf vorarbeiten für die freien Tage, das Weihnachtsmenü planen – trotz bester Vorsätze ist die Vorweihnachtszeit oft alles andere als besinnlich. Ein bisschen Ruhe verschafft Ihnen unser Dezember-Sonderheft "Winter entspannt & fit genießen"– unter anderem mit einem fix und fertig geplanten Festmenü.

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Wie Sie Ihre Füße gesund halten

Wussten Sie, dass zwei von drei Diabetikern Fußpflege und regelmäßigen Fuß-Check als nicht so wichtig einstufen? Das ergab eine Untersuchung der Eduard Gerlach GmbH. Auch wenn Ihre Füße einen guten Eindruck machen, brauchen sie Ihre Aufmerksamkeit. Unsere 9 Tipps helfen dabei.

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Genuss mit Nuss

Nüsse sind vielfältig einsetzbar – natürlich in Kuchen und Plätzchen, aber auch in warmen Hauptgerichten, Salaten und Brotaufstrichen und als Knabberei. Das Beste: Walnuss, Mandel, Haselnuss und Co. schmecken nicht nur gut, sondern sind auch gesund – auch und besonders fürs Herz. Erfahren Sie hier mehr über diese ideale Kombination von gesunden Stoffen in der …
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Vom Bewegungsmuffel zum Sportsfreund – das habe ich meinem Diabetes zu verdanken!

So komisch es auch klingt – der Diabetes motiviert Antje zum Sport. Und der Sport wiederum schenkt ihr das Vertrauen in ihren Körper zurück, das durch den Ausfall eines Organs einen Knacks bekommen hatte.

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Weniger Unterzucker durch neue Techniken?

Technische Innovationen – z. B. verbesserte Blutzuckermesssysteme, Insulinpumpen, kontinuierliche Glukosemessung (CGM) oder Flash-Glukosemessung (FGM) – können helfen, Unterzuckerungen (Hypogklykämien, abgekürzt: Hypos) zu vermeiden. Prof. Dr. Lutz Heinemann war an vielen Entwicklungen der letzten Jahre persönlich beteiligt. Im Interview spricht er auch darüber, was die Techniken der Zukunft bringen können.

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Unterzuckert in der Nacht – was tun?

Viele Unterzuckerungen in der Nacht bleiben unbemerkt. Folgen haben diese nächtlichen Hypoglykämien trotzdem – zum Beispiel, weil die Schlafqualität schlechter ist, was sich am nächsten Tag negativ auf die Leistungsfähigkeit der Betroffenen auswirkt. Aber wie können nächtliche Unterzuckerungen überhaupt erkannt und vermieden werden?

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Wenn der Zucker zu tief ist

Gäbe es keine Unterzuckerungen, sagt unser Autor Prof. Dr. Bernhard Kulzer, so wäre der Diabetes weitgehend einfach und sicher zu behandeln. Als Patient eine sich anbahnende „Hypoglykämie“ rechtzeitig wahrzunehmen – das ist der Knackpunkt.

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Ein Licht, das an den Diabetes erinnert

Kevin Röhl, Absolvent des Studiengangs Mediendesign an der Hochschule Mainz, ist für seine Diabetes-App lumind mit dem Public Award des Wettbewerbs Wearable IT/Fashion Tech ausgezeichnet worden. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung vergeben für innovative Produkte, Konzepte und Anwendungen aus dem Bereich der WearableIT (tragbare …

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Wenn beim Kochen Tränen ins Gesicht schießen …

Die Zwiebel ist unentbehrlich, um Dips, Gemüse, Suppen, Saucen, Salate und Gerichte mit oder ohne Fisch und Fleisch geschmacklich zu vollenden. Wenn ihre Verarbeitung nur nicht immer zum Weinen führen würde. Doch es gibt Wege, dies zu verhindern...
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Diabetes! – Was wäre, wenn ich morgen wieder kerngesund wäre?

„Was wäre, wenn ich morgen wieder kerngesund wäre?“ Was sich Ollis Meinung nach in ihrem Leben verändern würde, das dürft ihr jetzt im folgenden Beitrag lesen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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