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Hafer-Zimt-Apfel-Cookies

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Backen im Advent“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 11/2023.

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Adventszeit ist Backzeit

Mehl, Butter, Eier, Nüsse, Aromen, Zuckeralternativen, Kakao, Schokolade und Gewürze lassen sich in wunderbar duftende, knusprig-süße und leckere Plätzchen verwandeln. Mittlerweile gibt es einige sinnvolle Lebensmittel, die helfen, Kohlenhydrate, Fett und Kalorien in Teigen zu reduzieren, ohne dass dabei der Geschmack auf der Strecke bleibt. Das kann auch bei Diabetes sinnvoll sein.Müssen es immer Butter, …

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Digitale Deutschland-Geschwindigkeit?

Die Arbeit am System der Gesundheitsversorgung in Deutschland ist ein wenig so wie der Bau am Kölner Dom: Ein imposantes Konstrukt steht bereits seit Langem und wird auch durchaus von Menschen aus dem In- und Ausland geschätzt und bewundert. Doch es ist immer etwas zu tun, um die Funktion aufrechtzuerhalten und im Idealfall sogar zu …
Ich esse, was du isst – Kinder beeinflussen Gleichaltrige beim Kauf von Snacks

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Ich esse, was du isst – Kinder beeinflussen Gleichaltrige beim Kauf von Snacks

Beeinflussen Grundschulkinder, welche Snacks sich Gleichaltrige kaufen? Eine Studie zeigt: Ja, das tun sie. Im Beisein von Freunden oder Klassenkameraden wählen sie häufiger die ungesündere, aber auch günstigere Alternative. Die Ergebnisse bieten Ansatzpunkte für die Politik, um Kinder zu motivieren, die gesündere Wahl beim Kauf zu treffen. Die Studie wurde in der Zeitschrift „Appetite“ veröffentlicht.
DiabetesDialog: Mit aktivem Diabetes-Management gut eingestellt durch die Winterzeit
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DiabetesDialog: Mit aktivem Diabetes-Management gut eingestellt durch die Winterzeit

Am 16. November war es wieder soweit: Der DiabetesDialog der Aufklärungsinitiative „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ ging ab 16:30 Uhr live im Stream auf Sendung. Hauptthema war, was es beim Diabetes-Management in der Winterzeit zu beachten gilt. Welche Antworten auf die vielen Zuschauerfragen sowie weitere Tipps und Hinweise die beiden Experten …

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Kolumne | Zum guten Schluss: Chancen nutzen

Bergauf – bergab, treppauf – treppab: Wer in einer solchen Umgebung mit vielen Hügeln und Bergen wohnt und in Häusern arbeitet mit vielen Stockwerken, aber ohne Fahrstuhl, der kann nur ständig in Bewegung sein. Das ist Verhältnis-Prävention pur!

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Mahlzeiten vorbereiten

In der Schule gibt es Stundenpläne, bei der Bahn Fahrpläne, in Kita, Mensa und Kantine einen Mahlzeiten-Wochenplan. Das ist alles selbstverständlich und wäre anders kaum vorstellbar. Es wäre Chaos und Unübersichtlichkeit pur. Wie wäre es, das Schmieden von Plänen auch für die heimische Küche zu übernehmen? Schon sind wir bei einem aktuellen Ernährungstrend mit Namen …

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Wie kommt man an Rohdaten aus der Cloud

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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Ist Weitergabe von Daten zwischen Behörden erlaubt

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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Erfolgloses Werben für das Verbot

Der "Goldene Windbeutel" der Verbraucher-Organisation Foodwatch lenkt zuverlässig die Aufmerksamkeit darauf, was bei der Werbung für Lebensmittel in Deutschland schiefläuft. In diesem Jahr haben laut Organisatoren über 50 000 Verbraucherinnen und Verbraucher über den unwillkommenen Publikumspreis abgestimmt. Mit rund 28 Prozent aller Stimmen ging der Goldene Windbeutel 2023 an die "Pom-Bär Ofen Minis"von Intersnack Deutschland. …

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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