G-BA schiebt DMP Adipositas an – Umsetzung durch die Krankenkassen bleibt abzuwarten

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G-BA schiebt DMP Adipositas an – Umsetzung durch die Krankenkassen bleibt abzuwarten

Der G-BA hat die Voraussetzungen für ein DMP Adipositas für Erwachsene und damit den Einstieg in die Regelversorgung von Menschen mit starkem Übergewicht geschaffen. Das ist ein Paradigmenwechsel. Allerdings bleiben zunächst noch leistungsrechtliche ­Einschränkungen sowie die Motivation der Krankenkassen bezüglich der Umsetzung.

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Ihr Kind ist (auch) ein Diabetes-Manager – mit wertzuschätzenden Leistungen

Ein Kind mit Typ-1-Diabetes ist weit mehr als Patient – es ist auch ein Diabetes-Manager mit wertzuschätzenden Leistungen. Der Beitrag zeigt, wie Eltern durch Verständnis, Kommunikation und Anerkennung das Selbstvertrauen und die Eigenständigkeit ihres Kindes stärken können.
Forschenden gelingt es, Diabetes-Schweregrad durch Hautscanner und KI zu bestimmen

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Forschenden gelingt es, Diabetes-Schweregrad durch Hautscanner und KI zu bestimmen

Mit einem Hautscanner und einer KI-basierten Anwendung ist es einem deutschen Forschungsteam, gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem sie kleine Blutgefäße untersuchen und damit den Schweregrad eines Diabetes ermitteln können.
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt – Wenn ein Infekt den Weihnachtsblues stört
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #37 | Wenn ein Infekt den Weihnachtsblues stört

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
DDG wertet Gerichtsurteil zu Diabetes-Beratung als wichtiges Zeichen für eine hochwertige Versorgung

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DDG wertet Gerichtsurteil zu Diabetes-Beratung als wichtiges Zeichen für hochwertige Versorgung

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat einen Prozess um die Weiterbildung zur Diabetes-Beratung gewonnen. Das Gericht entschied, dass die beworbene Ausbildung eines Fitnessanbieters irreführend und nicht wie behauptet staatlich, branchenweit und international anerkannt ist. Die DDG und der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD) sehen dies als Schutz vor Qualitätsverlust in der Diabetes-Versorgung …
Podcast-Sonderfolge zum Thomas-Fuchsberger-Preis: Preisträgerin Lea Raak im Interview

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Podcast zum Thomas-Fuchsberger-Preis 2023 mit Preisträgerin Lea Raak

In dieser Sonderfolge unseres Podcast-Kanals Diabetes-Audio-Anker sprechen wir mit Lea Raak, die im Oktober auf der Diabetes-Charity-Gala in Berlin den Thomas-Fuchsberger-Preis 2023 erhalten hat. Die junge Kielerin ist schon viele Jahre engagiert in Diabetes-Aufklärung und Empowerment.
Virtueller Adventskalender 2023 mit Diabetes-Quiz und Gewinnspiel

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Virtueller Adventskalender mit Diabetes-Quiz und Gewinnspiel

Unter dem Motto „Quizzen für mehr Diabetes-Wissen“ erwartet die Besucher der Website DiabSite ein virtueller Adventskalender, hinter dessen Türchen Quiz-Fragen rund um das Thema Diabetes verborgen sind. In der Adventszeit gibt es bei dem Gewinnspiel täglich einen Gutschein zu gewinnen und am 25. Dezember winkt in der Weihnachtsverlosung der Hauptgewinn.
Adventszeit mit Diabetes: Strategien für gute Blutzucker-Kontrolle und Naschen ohne Reue

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Adventszeit mit Diabetes: Strategien für gute Blutzucker-Kontrolle und Naschen ohne Reue

Überall locken süße Leckereien: In der Adventszeit und an den Feiertagen sind wir wieder einem Überangebot an leckeren, aber eher ungesundem Essen ausgesetzt. Wie Menschen mit Diabetes dabei trotzdem die Blutzucker-Kontrolle nicht aus den Augen verlieren und auch ohne Reue naschen können, erklären Vertreterinnen des Berufsverbands für Diabetes-Beratung.

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Orangen in Mohncreme

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Weihnachten: entspannen & genießen & bewegen“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 12/2023.

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Parmesan-Putenschnitzel mit Kürbis-Risotto

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Weihnachten: entspannen & genießen & bewegen“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 12/2023.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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