Soziales und Recht

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Autofahren mit ­Diabetes: Was geht, was geht nicht?

Viele Menschen sind beruflich auf den Führerschein und auf Auto oder Motorrad angewiesen. Auch privat braucht man oft das Auto, vor allem wenn es keinen vernünftigen öffentlichen Nahverkehr gibt und – wie oft im ländlichen Raum – größere Entfernungen überbrückt werden müssen zum Einkaufen, zur Schule oder zum Arzt. Eine der ersten Fragen, die nach …

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Autofahren mit Diabetes: Teures Gutachten gefordert – was nun?

Autofahren mit Diabetes? In der Regel ist das kein Problem – sofern man Unterzuckerungen noch rechtzeitig bemerkt. Dennoch kann es passieren, dass Betroffene Post von der Führerscheinbehörde bekommen und aufgefordert werden, ein Gutachten über ihre Fahreignung vorzulegen. In diesem Beitrag erfahren Sie, was zu tun ist und was Sie unbedingt beachten sollten.

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Praktische Tipps fürs Autofahren mit Diabetes

Muss man den Diabetes beim Führerscheinantrag angeben? Wie verhalte ich mich bei einem Unfall? Darf ich mit meinem selbst gebauten (Do-it-yourself, „DIY“) Closed-Loop-System Auto fahren? In diesem Beitrag geben wir Tipps zu häufigen Fragen.

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Diabetes und Autofahren: Was sagt der Betriebsarzt?

Wer beruflich mit dem Pkw oder Lkw fährt, muss mehr Anforderungen erfüllen als ein privater Fahrer. Wir haben dazu Betriebsarzt Dr. Kurt Rinnert befragt, der sich auch mit Diabetes richtig gut auskennt.
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Die Angst beim Reisen

Mit Reisen verbindet man vor allem als Mensch mit einer (chronischen) Erkrankung nicht immer nur Gutes. Auch Ängste und Sorgen zur gesundheitlichen Versorgung sind hin und wieder mit an Bord. Nathalie erzählt euch, was ihr so auf Reisen und bei den Vorbereitungen dazu durch den Kopf geht.

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Prävention: Kostet wenig, bringt viel

Sieben Bücher hat unser Kolumnist Hans Lauber verfasst – und alle drehen sich um Prävention. Um Bewegung, genuss-gesundes Essen und Heilpflanzen. Nie waren sie wichtiger als heute!

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Bundesverdienstkreuz für Martin Hadder

Seit Jahrzehnten engagiert sich Martin Hadder in der Diabetes-Selbsthilfe. Nun hat er dafür in seiner Heimatgemeinde Raesfeld das Bundesverdienst­kreuz entgegengenommen. Auch in das goldene Buch von Raesfeld hat er sich eingetragen.

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DDG und VDBD fordern Stärkung der Sprechenden Medizin

Die stark steigende Zahl betreuungsintensiver, häufig älterer Patientinnen und Patienten macht es notwendig, die Sprechende Medizin zu stärken, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) in ihrem Positionspapier zur Bundestagswahl. Auch der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD) sieht einen hohen Bedarf an einer auf den gesamten Menschen ausgerichteten Medizin.
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Mit Diabetes im Auto unterwegs

Anschnallen und los! Oder auch nicht… Katharina hat über die Jahre gelernt, wie sie sich und ihren Diabetes sicher über die Straßen manövriert. Aktuelle Technik hilft ihr dabei!

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„Sommerinterviews: Die Diabetes-Debatte“

Morgen, am 6. Juli 2021, geht ein neues Format von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe an den Start: Die Organisation hat anlässlich der Bundestagswahl im September verschiedenen Gesundheitspolitiker:innen in Gesprächen auf den Zahn gefühlt. Die Video-Interviews werden wöchentlich auf der Website und den Social-Media-Kanälen von diabetesDE veröffentlicht.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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