Soziales und Recht

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Nationale Diabetes-Strategie: K(l)eine Schritte?

„Lasst uns die Nationale Diabetes-Strategie machen, zum Erfolg führen, sie aber dann auch als Startrampe nutzen“, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im November 2019 in Berlin. Er denkt hier an einen größeren Ansatz zum Diabetes, zu gesunder Ernährung und Bewegung.

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DANK: „Wer braucht Werbung für ungesunde Produkte?“

„Niemand außer der Industrie braucht Werbespots, die Kinder dazu animieren, mehr Süßigkeiten zu essen.“ – Die Deutsche Allianz Nichtübertragbarer Krankheiten (DANK) äußert sich zum drohenden Scheitern der Nationalen Diabetes-Strategie.

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Diabetes und Arbeitswelt: Viel erreicht, viel zu tun

Bei immer mehr Menschen im berufsfähigen Alter wird Typ-2-Diabetes dia­gnostiziert. Wie man in der Arbeitswelt dem Diabetes besser begegnen kann, wurde am Vorabend des Weltdiabetestages 2019 in Berlin diskutiert – bei ­einem Parlamentarischen Abend der Initiative „Diabetes@Work“. Im „F.A.Z. ­Atrium“ wurde eine neue Checkliste vorgestellt, es ging um die Nationale Dia­betes-Strategie, und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn …

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Steht die Nationale Diabetes­strategie der Koalition vor dem Aus?

Laut aktuellen Informationen droht die im Koalitionsvertrag 2018 beschlosse Nationale Diabetesstrategie zu scheitern, da Politiker des Ernährungsausschusses sich gegen einen Passus im Entwurf zu Ernährungsfragen stellen, der vor allem dem Schutz der Kinder dient. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE kritisieren das Handeln der Regierung als unverantwortlich.

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Spendenaufruf: diabetesDE sucht Förderer

Mit einem Spendenaufruf wendet sich Nicole Mattig-Fabian, Geschäftsführerin der Gesundheitsorganisation, diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe, an potenzielle Förderer. Sie möchte vor allem Unternehmen als Förderer gewinnen und erklärt im Video, wofür sich die Organisation einsetzt.
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Wie solidarisch macht uns der Diabetes?

Erkennen wir gemeinsame Themen und Ziele? Diese und weitere Fragen hat sich Susanne mit Blick auf das Miteinander von Menschen mit Typ-1-Diabetes gestellt.

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Nur noch jedes fünfte Rabattarzneimittel ist von der Zuzahlung befreit

Die Befreiungsquote für Zuzahlungen für Rabattarzneimitteln sinkt weiter kontinuierlich: Waren es einst 60 Prozent, sind es mittlerweile nur noch etwas mehr als 20 Prozent der Rabattarzneimittel, die teilweise oder komplett von der gesetzlichen Zuzahlung befreit sind.
Community-Beitrag

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Sehnsüchte, Wünsche, gute Vorsätze … los geht’s, greift zu!

Alle Jahre wieder geht es um die guten Vorsätze zum Jahresbeginn. Manchmal dauert die Umsetzung allerdings etwas länger, wie Ina festgestellt hat. Und trotzdem ist sie jedes Jahr wieder mit guten Vorsätzen am Start.

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Patientenverfügung: Ist das Selbstmord?

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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„Digitalisierung ist Haltungsfrage“

„Die Diabetesversorgung auf dem Weg: Status Quo und Ausblick“, so der Titel des Diabetes Mediendialogs 2.0 von Roche Diabetes Care im Oktober auf Schloss Ahren­thal in Rheinland-Pfalz, der vor allem ein Thema im Blick hatte: die Digitalisierung.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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