Soziales und Recht

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Gute Diabetes-Vorsätze 2018 – ich will eine Insulinpumpe!

Ina hat für 2018 einen guten Vorsatz: endlich eine Insulinpumpe. Doch eine zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Besonders die Dokumentation, die gefordert wird, ist eine Herausforderung für sie.

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Termin? Ja, sofern einer ans Telefon geht

Haben Sie als Diabetespatient schon mal eine telefonische Terminservicestelle genutzt, die es seit Januar 2016 deutschlandweit gibt (wir berichteten in Ausgabe 3/16)? Sie sollen Kassenpatienten in nur 4 Wochen einen Facharzttermin ermöglichen. Jetzt hagelte es Kritik von der Patientenbeauftragten der Bundesregierung: 7 der insgesamt 17 Stellen waren bei Testanrufen nicht erreichbar.

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Frauen, die sich einsetzen für Diabetiker…

Der Weltdiabetestag 2017 stand im Zeichen von "Frauen und Diabetes". Anlässlich des Aktionstages veröffentlichte das Unternehmen Ascensia Diabetes Care 30 Porträts von Frauen, die jeweils einen entscheidenden Beitrag in der Weiterentwicklung der Diabetesversorgung leisten. Mit der Aktion unterstützte das Unternehmen die Aufklärungsarbeit des Weltdiabetesverbandes (IDF).

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Schwerbehindertenausweis: mit dem Kind vor dem Sozialgericht

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Journal-Rubrik Rechteck Antworten auf rechtliche und soziale Fragen rund um das Thema Diabetes.

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Behinderung: zusätzliche Urlaubstage ausdrücklich beantragen!

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Journal-Rubrik Rechteck Antworten auf rechtliche und soziale Fragen rund um das Thema Diabetes.

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Dietrich Garlichs übergibt Sprecher­amt der DANK an Barbara Bitzer

In dieser Woche übergibt Dietrich Garlichs das Amt des Sprechers der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) an Barbara Bitzer. Dietrich Garlichs hatte dieses Amt seit der Gründung von DANK inne und gibt es jetzt aus Altersgründen ab.
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7 Minuten

Fest verankert im System

Kennst du das, dass es eine technische Neuheit gibt, du diese aber gar nicht haben möchtest, weil du absolut zufrieden bist mit dem, wie es aktuell ist? Olli kennt das und zwar in Bezug auf ihre technischen Diabetes Hilfsmittel. Wieso sie Probleme damit hat, sich neuen Techniken und Hilfsmitteln aus der Diabetes-Welt anzunehmen, das erfahrt ihr im folgenden Beitrag.

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Apotheken: Mehr Transparenz durch Online-Vertragsportal

Das Online-Vertragsportal (OVP) hilft Apotheken bei der optimalen Hilfsmittelversorgung der Patienten: Mithilfe der Datenbank kann ein Apotheker sofort erkennen, ob und wie er einen Patienten versorgen kann - oder welche Schritte er dazu noch tun muss.
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3 Minuten

Motiviert im Job

Caro ist seit ihrer Jugend Typ-1-Diabetikerin und träumt von einem Beruf in der Medizin. Als sie ihre Insulinpumpe bei der Krankenkasse beantragt, wirft die ihr plötzlich vor, mit ihrem Berufswunsch nicht geeignet für eine Pumpe zu sein. Wie es weiterging und was Caro für Erfahrungen in ihrem „ungeeigneten“ Job gemacht hat, lest ihr hier.

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„Arbeitszeiten bis 20 Uhr sind mir zu viel“

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Journal-Rubrik Rechteck Antworten auf rechtliche und soziale Fragen rund um das Thema Diabetes.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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