Soziales und Recht

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Doch kein Drama mit der Folgepumpe – aber mit dem CGM

Was ist aus Melissas Antrag für eine neue Insulinpumpe geworden und aus dem Antrag für ein CGM-System? Wie so oft liegen gute und schlechte Nachrichten auch hier nebeneinander…

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Prof. Dirk Müller-Wieland: „Betroffene einbinden“

Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland (Aachen) ist seit Ende Mai für 2 Jahre Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), sprich der Diabetes-Experten. Wir haben mit ihm über seine Ziele für seine Amtszeit gesprochen.

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Kampagnen: unverzichtbar!

Aufklärungskampagnen zu gesundheitlichen Themen haben eine enorm wichtige Bedeutung für unsere Gesellschaft und sind daher nicht mehr wegzudenken, findet Diabetes-Journal-Chefredakteur Günter Nuber.
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Mit Diabetes ins Arbeitsleben

Schule, Ausbildung oder Studium - und danach? Plötzlich steht man mehr oder weniger alleine da, muss sich in das Team, seine Aufgaben und die Arbeitsabläufe einfügen. Und nebenbei will auch der Diabetes beachtet werden. Caro hat in ihrem Auslandspraktikum einen ersten Vorgeschmack auf das Arbeitsleben bekommen…

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Anspruch auf CGM wegen “Hypo”-Alarm

Aufgrund vieler Reaktionen greifen wir nochmals ein aktuelles CGM-Urteil auf (siehe Ausgabe 5/2017): Diabetiker, die ein kontinuierliches Glukose-Messsystem (CGM) nutzen, wissen, dass seit 2016 die Krankenkassen die Kosten dafür tragen, wenn der Patient seine Therapieziele nicht mit anderen Mitteln erreicht. Das aktuelle Urteil stellt nun klar: Diabetiker haben auch Anspruch auf ein CGM, damit es …
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5 Minuten

Tipps und Tricks für die große Prüfung – Teil 1

Heute berichtet euch Olli im ersten Teil ihrer Tipps und Tricks für die große Prüfung von der Zeit vor der Prüfung, auch Prüfungsvorbereitung genannt. Sie erzählt, wie sie es geschafft hat, dass ihre Blutzuckerwerte sie nicht in den Wahnsinn treiben.

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Die größten Gesundheitsprobleme fehlen auf der Agenda

Am 19./20. Mai 2017 treffen sich erstmals die Gesundheitsminister der zwanzig führenden Industrie- und Schwellenländer in Berlin zu einem Gesundheitsgipfel. Schwerpunkte der Konferenz sollen die Verbesserung des Krisenmanagements bei infektiösen Krankheitsausbrüchen und der Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen sein.

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Ausschreibung zum Thomas-Fuchsberger-Preis 2017

Ab sofort können Kandidaten für den diesjährigen Thomas-Fuchsberger-Preis vorgeschlagen werden, die ehrenamtlich mit ihren Projekten zur Aufklärung von Diabetes beitragen oder praktische Hilfe im Umgang mit der Krankheit leisten. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2017.

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Diabetes-Qualifiktation in der Pflege dringend notwendig

Die Zahl diabeteskranker Patienten steigt kontinuierlich an, ob in Kliniken, Altenheimen oder in der ambulanten Pflege. „Doch häufig fehlen Pflegekräfte mit spezifischen Diabeteskenntnissen“, erklärt Professor Dr. med. Baptist Gallwitz anlässlich des „Tages der Pflege“ am 12. Mai 2017. Um die Kompetenz im Umgang mit der Stoffwechselerkrankung zu stärken, wird die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) im …

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DDH-M und DDF in BAG Selbsthilfe aufgenommen

Die beiden Selbsthilfeorganisationen Deutsche Diabetes Föderation (DDF) und Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) wurden in den Dachverband BAG Selbsthilfe aufgenommen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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