Brief an Nadine

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Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Klassenfahrt mit Diabetes im Gepäck – und mit einer tollen Lehrerin

Im Brief an Nadine berichtet Kathy von der bevorstehenden Klassenfahrt: Wintersport, Handyverbot mit Ausnahme fürs Diabetes-Management, klare Absprachen mit der Lehrerin und eine lange Packliste – zwischen Vorfreude, Verantwortung und beruhigenden Zusagen.
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2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Diabetes-Geschenke zu Weihnachten – und was Leonie davon hält

Diabetes-Utensilien als Geschenk? Über kleine Besonderheiten an Weihnachten, die mit Diabetes zu tun haben, berichtet unsere Kolumnistin Kathy in diesem Brief an ihre Freundin Nadine.
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2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Diabetes und Pubertät und Diskussionen…

Leonie ist mitten in der Pubertät – das heißt für ihre Mutter Kathy: Diskussionen, Diskussionen, Diskussionen. Und zwar nicht nur über die alltägliche Dinge, die einen Teeanager bewegen, wie sie im Brief an Nadine berichtet, sondern auch über das Diabetes-Management, das naturgemäß in dieser Lebensphase häufig etwas zu kurz kommt.
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2 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Sommer, Sonne, Diabetes

In ihrem Brief an Nadine schreibt Kathy, wieso Leonies Diabetesmanagement im ersten Sommer nach der Diagnose besonders aufreibend war und wie sie mittlerweile mit einer angepassten Basalrate sehr gut fahren.
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Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Selbsthilfe-Freundschaften – Spaß und Nutzen für alle

In ihrem Brief an Nadine schreibt Kathy, dass nicht nur Eltern den Austausch und Selbsthilfe-Freundschaften brauchen, sondern es auch den Kindern unheimlich guttut, sich mit anderen Kindern mit Diabetes zu treffen, gemeinsam zu spielen und sich auch auszutauschen.
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3 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Kuchen und Plätzchen zu Weihnachten – so gehen wir damit um

Wie viele Kohlenhydrate stecken in den Plätzchen? In der ersten Zeit nach Leonies Diabetes-Diagnose hat ihre Mutter zunächst noch auf Gebäck aus dem Supermarkt mit Nährwertangaben zurückgegriffen. Mittlerweile hat sie aber zu alten Gewohnheiten zurückgefunden und backt wieder selbst. Worauf sie dabei achtet, verrät sie ihrer Freundin in der Kolumne Brief an Nadine.
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3 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Diabetes-Burnout – Null Bock in der Schule

Seitdem Leonie auf die weiterführende Schule gewechselt ist, nimmt sie ihr Diabetesmanagement leider nicht mehr richtig ernst. Ihre Mutter Kathy hat jedoch dank moderner Technik eine Lösung gegen dieses Diabetes-Burnout gefunden, wie sie im Brief an Nadine verrät.
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3 Minuten

Eltern-Kolumne „Brief an Nadine“: Vier Tage „alleine“ im Zeltlager

Nach sechs Jahren erschien im vorherigen DEJ der letzte Beitrag der Kolumne „Lucas Welt“ von Michael Denkinger. Ab sofort wird Kathy Dalinger an dieser Stelle über den Typ-1-Diabetes ihrer Tochter Leonie (10) und das Alltags- und Familienleben schreiben. Los geht's mit Leonies erstem Zeltlagerbesuch...

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  • tako111 postete ein Update vor 7 Stunden, 15 Minuten

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • nina33 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes Typ 3c vor 10 Stunden

    Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 1 Tag, 14 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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