Time in Range

Welcher HbA1c-Zielwert passt zu meinem Leben?

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HbA1c-Wert: Welcher Blutzuckerlangzeit-Zielwert passt zu meinem Leben?

„Je niedriger, desto besser!“ So lautete lange die Devise, was den durchschnittlichen Blutzuckerwert der vergangenen knapp drei Monate angeht. Heute vereinbart man lieber einen individuellen HbA1c-Zielwert, der zur persönlichen Lebenssituation passt.
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Wieso erreichen wir beim Loopen oftmals keine bessere Time in Range (TIR)?

Sandy erklärt in diesem Video, wieso es manchmal aus technischen gar nicht möglich ist, beim Loopen mit einem System zur automatisierten Insulindosierung eine bessere Zeit im Zielbereich (Time in Range; TIR) für die Glukosewerte zu erreichen.
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4 Minuten

„Time in Range“ und „Time in tight Range“ – oder doch eher „Zeit in Rage“? 🤯

„Time in Range“ (TIR) und mittlerweile auch „Time in Tight Range“ (TITR) sind jedem CGM-nutzenden Menschen mit Diabetes ein Begriff. Doch sind solche strikten Therapieparameter überhaupt hilfreich, da sie ja mitunter dafür sorgen, dass die psychische Belastung durch das alltägliche Diabetesmanagement noch größer werden? Caro hat sich darüber Gedanken gemacht.
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3 Minuten

Diabetes und Achtsamkeit – warum?

Das Diabetes-Management kann mitunter ganz schön aufreibend und stressig sein: der Umgang mit den Emotionen, dem Stress, dem Frust, den das ständige Rechnen, Vorausplanen, Anpassen, und das vorprogrammierte Scheitern. Achtsamkeitsübungen können dabei helfen, den emotionalen Stress zu reduzieren, weiß Mirjam zu berichten.
Podcast zum Looper-Barcamp am 2. März „Sich austauschen und seinen Diabetes-Horizont erweitern“

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Podcast zum Looper-Barcamp am 2. März: „Sich austauschen und seinen Diabetes-Horizont erweitern“

Anfang März findet in Frankfurt am Main wieder ein Diabetes-Barcamp statt – dieses Mal zum Thema Closed-Loop-Systeme. Im Podcast haben wir mit Michi Krauser, der schon einige Diabetes-Barcamps erlebt hat und eine Closed-Loop-Therapie in Erwägung zieht, über das anstehende Event gesprochen.
Große Fortschritte bei der Glukosemessung – aber auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes?

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Große Fortschritte bei der Glukosemessung – aber auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes?

Seit mittlerweile über 100 Jahren ist es möglich, den Zuckergehalt im Blut zu bestimmen. Seither haben sich die Techniken zur Bestimmung der Glukose in Blut und Gewebe ständig verbessert. Allerdings haben nicht alle Menschen mit Diabetes gleichermaßen Zugang zu den modernen Technologien – obwohl Fachleute die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) zumindest zeitweilig auch bei Typ-2-Diabetes befürworten.
Hafer bei Typ-2-Diabetes

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Hafertage bei Typ-2-Diabetes: traditionelle Kur mit heimischem Superfood

Hafer enthält jede Menge gesunde Inhaltsstoffe, die sich insbesondere bei Typ-2-Diabetes positiv auswirken können. Denn obwohl es als Getreide viele Kohlenhydrate enthält, kann es bei der Kontrolle des Blutzuckers helfen. Hier erfährst du, was in dem tollen Korn steckt und wie eine klassische Hafer-Kur funktioniert.

2 Minuten

Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: CGM-System – so läuft die Verordnung ab

In diesem Video aus der Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“ sprechen Dr. Stephan Arndt und sein Patient Maik Getzkow über die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) und wie Verordnung sowie Kostenerstattung für ein System funktioniert.

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Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: Technologische Unterstützung bei der Therapie

In diesem Video aus der Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“ stellt Dr. Jens Kröger zusammen mit Fiorella Eickhoff verschiedenen Optionen vor, die eine technologische Unterstützung bei der Diabetes-Therapie bieten.
Blutzuckerwerte im Alltag: Welche Zielwerte sind erstrebenswert?

3 Minuten

Blutzuckerwerte im Alltag: Welche Zielwerte sind erstrebenswert?

Welche Blutzuckerwerte sind nüchtern normal, welche ein paar Stunden nach der Mahlzeit? In verschiedenen Alltagssituationen können ganz unterschiedliche Blutzuckerwerte empfehlenswert sein. Hauptsache, die Werte bewegen sich überwiegend im Zielbereich!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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