- Leben mit Diabetes
Ascensia Diabetes Care sucht Beiträge für Kunst- und Fotowettbewerb
2 Minuten
Ascensia Diabetes Care sucht auch in diesem Jahr wieder kreative Beiträge für seinen erfolgreichen Kunst- und Fotowettbewerb This is Diabetes im Rahmen des Weltdiabetestages. Der Wettbewerb zielt darauf ab,das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und die Lebenswirklichkeit von Menschen mit dieser Krankheit auf der ganzen Welt zu zeigen, heißt es in einer Pressemeldung von Ascensia Diabetes Care. Einsendungen bis zum 31. Oktober 2023 möglich.
Jeder zehnte Erwachsene lebt mit Diabetes, und im Jahr 2045 werden schätzungsweise 783 Millionen Menschen an der Krankheit leiden.[1] Das bedeutet, dass es wichtiger denn je ist, das Bewusstsein für Diabetes zu schärfen und zu zeigen, wie das wahre Leben der Betroffenen aussieht. Mit dem Wettbewerb „This is Diabetes, This is Real” (Das ist Diabetes, das ist Real) möchte Ascensia eine Sammlung von Original-Kunstwerken zusammenstellen, die von Menschen aus der ganzen Welt eingereicht werden und die jeweils eine persönliche Geschichte über ihren Weg mit Diabetes erzählen.
Bis zum 31. Oktober können Sie Illustrationen, Fotos und digitale Entwürfe unter www.thisisdiabetes.com einreichen. Die Gewinner des Wettbewerbs werden am Weltdiabetestag bekannt gegeben, einer globalen Initiative der International Diabetes Federation (IDF), die jedes Jahr am 14. November stattfindet.
Rob Schumm, CEO von Ascensia Diabetes Care, kommentierte: „Der Weltdiabetestag ist für Ascensia ein wichtiger Tag, und wir sind stolz darauf, die IDF im achten Jahr in Folge bei dieser Initiative zu unterstützen.”
„Dies wird das dritte Jahr sein, in dem wir unseren Kunst- und Fotowettbewerb durchführen, und ich kann es kaum erwarten, die Beiträge aller Teilnehmer zu sehen”, fügte er hinzu. „Ich bin jedes Jahr aufs Neue beeindruckt von den eingereichten Kunstwerken und den beeindruckenden Geschichten, die hinter jedem Werk stehen. Für unseren Wettbewerb 2023 „This is Diabetes, This is Real” rufen wir Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichen Fähigkeiten auf, ein Werk einzureichen, das eine Geschichte darüber erzählt, was Diabetes im wahren Leben für sie bedeutet. Ob Sie nun zeichnen, malen oder ein Foto knipsen – wir möchten, dass Sie Diabetes ohne Filter festhalten, von Ihren täglichen Kämpfen bis hin zu Ihren stolzesten Momenten. Lasst uns kreativ werden und der Welt zeigen, was Diabetes im wahren Leben bedeutet.”
Die Gewinner des Wettbewerbs haben die Möglichkeit, 6.000 €, 3.000 € und 1.000 € für den ersten, zweiten bzw. dritten Platz an eine Diabetes-Wohltätigkeitsorganisation ihrer Wahl zu spenden. Die Jury, bestehend aus Mitgliedern der Diabetes-Online-Community, professionellen Künstler:innen und Mitarbeiter:innen von Ascensia sowie einer Markenbotschafterin bzw. einem Markenbotschafter von Eversense, achtet auf Kreativität, Storytelling und den Bezug zum diesjährigen Thema.
Der diesjährige Wettbewerb soll an den Erfolg der „This is Diabetes”-Kampagnen von 2021 und 2022 anknüpfen. Letztes Jahr erhielt Ascensia über 350 Einsendungen aus der ganzen Welt und spendete 10.000 € an nominierte Diabetes-Wohltätigkeitsorganisationen auf 4 verschiedenen Kontinenten. Um sich zu inspirieren, können Sie frühere Gewinnerinnen und Gewinner auf der Ascensia-Website, auf der Seite der Kampagne 2021 hier und auf der Seite der Kampagne 2022 hier sehen.
Quelle: Ascensia Diabetes Care | Redaktion
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Tagen, 10 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 6 Tagen, 5 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig