- Technik
Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“: AID-System mit Schlauchpumpe
Ein Leben mit Typ-1-Diabetes bedeutet ständige Anpassung – und moderne Technik kann helfen. Pia Eberstein setzt auf eine Schlauchpumpe mit AID-System. Warum sie sich dafür entschieden hat, erklärt sie in dieser Folge der Video-Reihe „Diabetes-Docs erklären Technik“.
Pia Eberstein (27) aus Hamburg hat seit zwei Jahren Typ-1-Diabetes. Ihr Diabetologe Dr. Oliver Schubert-Olesen führte sie behutsam an ein Leben mit der Erkrankung heran, durch die Jahreszeiten. Seit einiger Zeit trägt sie ein AID-System mit Schlauchpumpe, auch weil sie den Diabetes gerne sichtbar machen will.
Außerdem möchte sie eine Schwangerschaft nicht ausschließen, ein weiteres Kriterium für ihre Wahl. Sie erzählt, was sie an “ihrer” Pumpe mag und was man vielleicht verbessern könnte. Dr. Schubert-Olesen erklärt die Funktion des Systems.
In der Diabetologie sind viele neue Technologien auf dem Markt. Aber welches dieser innovativen Produkte eignet sich für welche Therapie? Wie funktionieren CGM-Systeme und wie setze ich mir selbst die Sensoren? Was steckt hinter der neuen AID-Technik und den smarten Insulinpens? Und wie sieht es aus mit der Kostenerstattung für diese modernen Hilfsmittel? All das und vieles mehr sind Themen dieser Video-Reihe.
„Diabetes-Docs erklären Technik” ist eine gemeinsame Initiative des Diabetes-Ankers und der Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Erfahrene Diabetolog:innen klären in dieser Video-Reihe ganz praxisnah und verständlich über neue Technologien auf. Zu Gast ist dabei jeweils auch ein Mensch mit Diabetes.

➤ alle Folgen der Reihe sind hier abrufbar
Unterstützt wird diese Folge von „Diabetes-Docs erklären Technik” von Insulet, Medtronic und Ypsomed.



Konzeption: Lena Schmidt
Produktion: Christian Duda und Nils Gräff
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gingergirl postete ein Update vor 5 Tagen, 5 Stunden
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Tag, 18 Stunden
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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hexle postete ein Update vor 6 Tagen, 9 Stunden
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 9 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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