Technik

2 Minuten

Farben erleichtern die Kommunikation

Viele Menschen mit Diabetes haben im Alltag Probleme mit den vielen Zahlen, die das Diabetesmanagement produziert, so Prof. Dr. Peter Schwarz (Dresden). Auf dem Technologie-Kongress DiaTec im Januar gab es hierzu einen Workshop des Unternehmens Ascensia, das mit seinen Produkten Farbe ins Spiel bringt.

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Diabeloop: der Arzt in der Hosentasche

Das Unternehmen Diabeloop will in naher Zukunft seinen neuen Algorithmus auf den Markt bringen: „DBLG1“ ist selbstlernend und soll laut Geschäftsführer Marc Julien „ein intelligentes Miteinander“ gewährleisten von Insulinpumpe und kontinuierlicher Glukosemessung (CGM), sprich: ein Hybrid-Closed-Loop-System. DBLG1 ist auf einem handyähnlichen „Handset“. Das französische Unternehmen war zu Gast bei uns im Kirchheim-Verlag.

2 Minuten

Technologie für alle Bereiche des Lebens mit Diabetes

Vier Tage Diabetestechnologie: Das war die ATTD-Konferenz Ende Februar im spanischen Madrid – die Konferenz für „Advanced Technologies & Treatments for Diabetes“. Eins der Hauptthemen war Closed Loop, aber natürlich nicht nur, denn Technologie lässt sich in diesem Bereich vielseitg einsetzen. Wir haben Informationen und Meinungen zusammengetragen.

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Forscher erhoffen sich Aceton­messung per Atem, die Fingerpiks ersetzen könnte

Ein Forschungsteam der Universität Kiel hat gemeinsam mit moldawischen Kollegen ein einfaches und kostengünstiges Herstellungsverfahren für sensible und energieeffiziente Aceton-Sensoren per 3D-Druck entwickelt. Die Forscher und Forscherinnen hoffen, mit dieser Grundlagenforschung einen Schritt hin zu einem Atemtest gemacht zu haben, der präzise Rückschlüsse auf die Glukosekonzentration ermöglicht.
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Die Zukunft des Diabetes-Managements – Teil 1

Was erwartet uns in der Zukunft? Das weiß Peter zwar auch nicht hundertprozentig, aber immerhin hat er mal nachgeforscht, was in Sachen Diabetestechnik (mehr oder weniger) in den Startlöchern steht.
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3 Minuten

Offiziell (hybrid) loopen mit Omnipod und FreeStyle Libre?

Die Hersteller der Patchpumpe Omnipod und des Glukosesensors FreeStyle Libre haben beschlossen, gemeinsam an einem System zur automatischen Insulinabgabe zu arbeiten. Für Susanne, die beide Systeme nutzt, Grund zur Freude. Eine Hybrid-Loop-Lösung, weiterhin ohne Schlauch und Extra-Transmitter, alles steuerbar über eine App? Klingt vielversprechend.

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Pumpe, CGM & Co: So sieht es aus

Wer schult Sie, wenn Sie eine Insulinpumpe oder ein CGM-System bekommen? Wer versorgt Sie mit Hilfsmitteln? Wie zufrieden sind Sie mit der Versorgung? Hierzu starteten wir in Diabetes-Journal 11/2019 eine Umfrage; teilgenommen haben fast 600 Personen. Hier die Ergebnisse.

3 Minuten

Wie viele Patienten nutzen schon die neuen Technologien?

Digitalisierung und Technologie werden in der Diabetologie zu immer wichtigeren Themen. Wie Diabetologen gegenüber Neuerungen aus diesem Bereich eingestellt sind, zeigt eine Umfrage unter über 300 diabetologisch tätigen Ärzten. Eine der wichtigsten Fragen: Wie weit verbreitet sind neue Technologien in den Einrichtungen, in denen die Ärzte arbeiten?

2 Minuten

„Diabetes-Technologie in voller Breite“

„Die Diabetologie ist in voller Breite mit neuer Technologie konfrontiert, egal ob in großen oder in kleinen Arztpraxen“, so Prof. Bernd Kulzer. Und natürlich geht es auch den Patienten so. In Berlin stellten er und Mitherausgeber Prof. Lutz Heinemann Ende Januar den „D.U.T-Report 2020“ vor – mit Ergebnissen großer Arzt- und Patientenumfragen, einem Vergleich derselben …

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DiaTec 2020: neue Systeme, neue Probleme

Beim DiaTec-Kongress 2020 wurden Preise verliehen, neue Umfrageergebnisse vorgestellt und auch der druckfrische „Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes 2020“ vorgestellt. Vor allem aber wurde in Symposien, in Workshops und in der Industrieausstellung diskutiert über Diabetestechnologie, über Chancen und Risiken riesiger Datenpools („Big Data“) und über künstliche Intelligenz.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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