Technik

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Insulin-Kapsel zur oralen Einnahme beweist sich in Studie

US-Forscher haben eine Kapsel mit einer winzigen Mikronadel entwickelt, die im Tierversuch Insulin über den Magen zuverlässig in den Blutkreislauf abgeben konnte und – insofern sie sich auch in Humanstudien beweisen sollte – somit eines Tages als Alternative zur Insulininjektion eingesetzt werden könnte.

3 Minuten

Stellungnahme zum angeblichen Skandal um defekte Insulinpumpen

Nach der Veröffentlichung der „Implant Files“ (internationale Recherche zu Implantaten) kam es auch zu einer Diskussion in diversen Medien um die Zuverlässigkeit von Insulinpumpen. Hierzu eine Stellungnahme des Landesverbandes Niedersachsen der Deutschen Diabetes-Föderation (DDF).

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Augen-Screening: mit dem Smartphone die Sehkraft retten

Das Smartphone könnte in Zukunft augenärztliche Untersuchungen ermöglichen: Aus einer Handykamera und bestimmten Aufsätzen haben Wissenschaftler aus Bonn ein einfaches Untersuchungsgerät getestet, das vor allem Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern zugutekommen soll. Mit einer Forschungsförderung der DOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft konnten die Forscher das Verfahren im Rahmen einer Pilotstudie mit 200 Menschen mit Diabetes …

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„Eversense XL“ erfüllt alle Anforderungen an ein rtCGM und ist erstattungsfähig

In einem aktuellen Beratungsverfahren stellt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) fest, dass das Eversense XL-CGM-System allen Anforderungen an ein Real-Time-CGM (rtCGM) System gerecht wird. Die subkutane Insertion des Sensors, mit einer Laufzeit von bis zu sechs Monaten, stellt eine Weiterentwicklung der kontinuierlichen Glukosemessung, jedoch keine neue Untersuchungs- oder Behandlungsmethode dar. Somit erfüllt Eversense XL die Voraussetzungen …
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Voll digital – der T1Day in Berlin

Seit mittlerweile 5 Jahren ist der letzte Sonntag im Januar bei Menschen mit Typ-1-Diabetes für eine besondere Veranstaltung reserviert: Auf dem T1Day stehen Patient*innen mit Typ-1-Diabetes im Mittelpunkt! Ein spannender Tag mit Vorträgen, Diskussionen und freundlichem Netzwerken. Lea war dabei.

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Das können Sie selbst tun, um Ihre Füße zu schützen

Beim diabetischen Fuß handelt es sich um eine problematische Folgeerkrankung des Diabetes mellitus, unter der rund 15 Prozent aller Patienten leiden. Infektionen, Taubheit, Geschwüre und Gewebeprobleme sind die Folge. Doch woran erkennt man einen diabetischen Fuß und was können Betroffene dagegen tun?
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3 Minuten

„Now we are talking“ – FreeStyle Libre 2

Susanne hatte schon im vergangenen Jahr ihren FreeStyle Libre zum CGM umfunktioniert. Nun kam die zweite Generation des FGM-Sensors auf den Markt, der auch ohne Extra-Zubehör bei zu hohen und niedrigen Glukosewerten warnt. Ihre Erfahrungen.

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Interaktive Nachverfolgung der Glukosewerte

Dexcom, Anbieter von Systemen zur kontinuierlichen Glukosemessung in Echtzeit (rtCGM), bietet die Diabetesmanagement-Software CLARITY, die einen schnellen und unkomplizierten Zugriff auf die Gewebeglukosedaten ermöglichen soll, als kostenlose App für Patienten zum Download an.

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Digitale Insulinpumpen verbessern die Lebensqualität von Betroffenen und Angehörigen

Digitale Insulinpumpen sind besonders komfortabel, sicher und erfolgreich – und haben gegenüber einer Injektionstherapie mit Pen oder Spritze zahlreiche Vorteile. Beispielsweise steigt durch deren Einsatz die Lebensqualität der Betroffenen und die ihrer Familien erheblich. Darauf machen Experten der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) aufmerksam.

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Kontinuierliches Glukose-Monitoring: „Ascensia Diabetes Care“ kooperiert mit „POCTech“

Ascensia Diabetes Care hat die weltweite Partnerschaft mit Zhejiang POCTech Co., Ltd (kurz: POCTech), einem Entwickler und Hersteller von Systemen zum kontinuierlichen Glukose-Monitoring (CGM), bekanntgegeben. Damit ist Ascensia Diabetes Care ab sofort exklusiver Vertriebspartner des chinesischen Unternehmens in zunächst 13 ausgewählten Märkten.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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