Technik

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Weniger Wunden an den Füßen durch mehr Wissen

Laut GEHWOL Diabetes-Report haben etwa 1 Mio. Diabetiker in Deutschland ein erhöhtes Risiko, eine Fußverletzung zu erleiden; bei 8.500 Patienten führt sie schließlich zu einer Amputation der unteren Extremität, bei 30.400 zu einer Amputation von Fußteilen unterhalb des Knöchels. Trotz der Zahlen sind sich 38 Prozent der Diabetiker nicht bewusst, dass sie ihren Füßen besondere Beachtung schenken müssen.

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„Diabetes-Rundumversorgung“

Die Versicherung AOK hat einen Marktanteil von 26 Mio. Versicherten. In Bayern wird nun regional über AOK-Ärztenetzwerke * „die Diabetes-Rundumversorgung in Form des mySugr Pakets für Typ-1-Diabetiker ausgerollt“, heißt es in einer Presseinformation von mySugr.

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Kontrolle über sein Leben mit Diabetes übernehmen

Laut Presseinformation des Unternehmens Abbott zeigte eine Metaanalyse erstmals, dass die Nutzung des Messsystems FreeStyle Libre bei einer breiten Population von Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes unterschiedlichen Lebensalters zu einem bedeutenden Rückgang des HbA1c-Wertes führt.

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Kooperation: Neue Technologien für die automatisierte Insulinabgabe

JDRF, die weltweit führende Organisation in der Erforschung von Typ-1-Diabetes, und das Unternehmen Ypsomed haben im Rahmen der „Open-Protocol Automated Insulin Delivery (AID) Systems Initiative“ ihre Partnerschaft bekanntgegeben. Ziel der Zusammenarbeit ist die Entwicklung und Zulassung der nächsten Generation der mylife YpsoPump-Insulinpumpe, die die Einbindung von Smartphone-Apps und Geräten von Drittanbietern für eine vollautomatisierte Insulinabgabe …

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Insulinpumpen unauffällig, schön und sicher tragen

Wohin mit der Insulinpumpe bei Diabetes? Ein Berliner Start-up-Unternehmen, das modische Unterwäsche mit versteckten, innenliegenden Taschen für alle gängigen Pumpenmodelle entwickelt und vertreibt, hat den Gründerpreis der Berliner Sparkasse gewonnen.
Community-Beitrag

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Diabetes unter Vollnarkose

Susanne hat für eine OP im Krankenhaus eingecheckt. Die OP lief gut. Für Stress sorgte nur ihr Diabetes – im Vorfeld und im Aufwachraum: Pumpe im OP-Saal abnehmen? Was tun bei einer Unterzuckerung kurz vor der OP? Und wer misst eigentlich den Blutzucker während und nach der Vollnarkose?

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Zulassungsanträge für Glukagon-Nasenspray eingereicht

Das US-Unternehmen Eli Lilly and Company hat ein sofort einsetzbares Spray entwickelt, mit dem Glukagon über die Nase verabreicht wird, um Menschen mit Diabetes bei einer schweren Unterzuckerung zu behandeln. Nun hat es für das Glukagon-Nasenspray in der EU und den USA die Zulassung beantragt.

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Sommer-Tipps für die Füße von Diabetikern

Das Unternehmen Wörwag hat eine Liste mit Sommer-Tipps für Patienten mit einer diabetischen Neuropathie veröffentlicht, die dabei helfen können, die Füße zu schonen und eine gute Blutzuckereinstellung zu erreichen.

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Langzeitsensor misst bis zu 6 Monate unter der Haut

Verdoppelte Tragezeit: Das Eversense XL CGM-System kann ab sofort sechs (statt wie zuvor drei) Monate lang genutzt werden, bevor der unter der Haut platzierte Sensor ausgetauscht werden muss.

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Fertigpen mit halben Einheiten

Seit Mai gibt es den neuen Liprolog 100 E/ml Junior KwikPen (Insulin lispro). "Durch die präzise Dosiseinstellung von halben Einheiten ist der neue Fertigpen insbesondere für Kinder und Jugendliche, aber auch für Insulin-sensitiv einzustellende Erwachsene mit Typ-1-Diabetes geeignet", meldet die Berlin-Chemie AG.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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