Technik

< 1 minute

Premium-Mineralwasser

Wasser versorgt den Körper mit Mineralien und Nährstoffen. Und: Wasser ist nicht gleich Wasser. „Es gibt große Unterschiede im Geschmack und der Qualität. Das Premium-Mineralwasser Staatl. Fachingen MEDIUM unterstützt dank seiner ausgewogenen Mineralisation und seinem natürlich hohen Gehalt an Hydrogencarbonat (1.846 mg/l) das persönliche Wohlbefinden. Sein Genuss regt den Stoffwechsel an und wirkt wie eine Vitalkur …

< 1 minute

Modische Unterwäsche mit Pumpentasche

Die Gründer entwickeln und vertreiben modische Unterwäsche, in der Diabetikerinnen sicher und unauffällig ihre Insulinpumpe verstauen können. Die Auszeichnung wurde auf dem Sommerfest des Netzwerks Unternehmertum der Freien Universität Berlin vor 150 Gästen verliehen. Der Preis ist mit 4 000 € dotiert. Die Entscheidung für

< 1 minute

Neues rtCGM wird noch für 2018 erwartet

Die Markteinführung werde noch 2018 erwartet, teilt Dexcom mit. Angekündigte Neuerungen: „Eine Blutzuckermessung zur Kalibrierung ist nicht mehr zwingend notwendig.“ Der neue Sensorapplikator ermöglicht „ein einfacheres Einführen des Sensors auf Knopfdruck“. Der Sensor kann 10 Tage lang getragen werden, und der neue Transmitter hat ein um 28 Prozent reduziertes Profil.
Community-Beitrag

3 Minuten

Diabetes im Sommerloch

Lisas Motivation, sich um ihren Diabetes zu kümmern, sank genauso stark, wie die (Fehl-)Alarme ihres CGMs stiegen – das führte zu ihrem ganz persönlichen Sommerloch. Zum Glück hat sie den Weg dort raus wiedergefunden!

2 Minuten

Barmer und mySugr vereinbaren Kooperation

Barmer und mySugr, Anbieter digitaler Gesundheitsanwendungen, haben heute ihre Zusammenarbeit bekanntgegeben. Insulinpflichtige Versichterte der Ersatzkasse können damit zukünftig auf das mySugr-Angebot zurückgreifen.

2 Minuten

Digitaler Wegweiser für Angebote zur Versorgung und Prävention

Die zunehmende Digitalisierung in der Diabetesversorgung bildete das Schwerpunktthema des diesjährigen Düsseldorfer Diabetes-Tages am 8. September 2018 in der Handwerkskammer Düsseldorf. Passend zum diesjährigen Motto wurde der Wegweiser Diabetes für den Großraum Düsseldorf vom Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) vorgestellt. Rundum erneuert und für mobile Endgeräte optimiert, können sich Betroffene, Interessierte und Angehörige nun zu lokalen Präventions-, …

2 Minuten

Digitalisierung ermöglicht Diabetesforschung in einer neuen Dimension

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) hat den Jahresbericht 2017 veröffentlicht. Auf 60 Seiten werden nicht nur aktuelle Zahlen, Daten und Fakten rund um das DZD präsentiert, sondern auch über Neues aus der Diabetesforschung informiert.
Community-Beitrag

3 Minuten

“Wir sind viele” – #Diabetesbarcamp 2018

Du bist nicht allein – wir sind viele! Das zweite #Diabetesbarcamp zeigte auch in diesem Jahr, wie vielfältig der Diabetes ist und wie viele Geschichten er schreibt. Lena fasst die schönsten Momente für euch zusammen!
Diabetesbarcamp 2018_Videos
Community-Beitrag

< 1 minute

#Diabetesbarcamp 2018: Live-Stream und Videos

Du kannst beim #Diabetesbarcamp nicht dabei sein? Hast aber Zeit und Lust, über Themen zu diskutieren, dich mit der Community zu vernetzen? Dann haben wir nun einen Live-Stream für dich!

< 1 minute

Übersichtlich, informativ, ­benutzerfreundlich

Dexcom Deutschland ist ab sofort unter www.dexcom.de erreichbar. Die neue Website wurde optisch und inhaltlich überarbeitet. Sie stellt laut Presseinformation „ein benutzerfreundliches und übersichtliches Design in den Fokus, das auch für die mobile Nutzung optimiert ist.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände