Spotted: Diabetes auf den ersten Blick

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Community-Beitrag
Spotted: Diabetes auf den ersten Blick

Die Temperaturen kratzen an der Marke von 30°C, der Frühsommer ist ganz eindeutig da! Das bedeutet nicht nur, dass es Zeit wird, die Sonnencreme rauszuholen, sondern auch, dass immer öfter das ein oder andere Diabetes-Hilfsmittel unter T-Shirt-Ärmeln oder kurzen Hosenbeinen hervorblitzt. Der Diabetes wird wieder für alle Menschen sichtbar und darum geht es im Juni um das Thema „Spotted: Diabetes auf den ersten Blick“.

Quelle: Blood Sugar Lounge

#SpottedDiabetes

Obwohl man selbst die Pflaster und Kanülen oftmals gar nicht mehr wahrnimmt, für außenstehende Menschen sind diese „Knöpfe“ und „Gerätschaften“, die irgendwo an Armen, Beinen oder ganz woanders sitzen, schnell die große Sensation. Plötzlich wird getuschelt, manchmal sogar nachgefragt – meistens bereits mit einer abenteuerlichen Theorie zu „dem Ding da“. Was macht diese ungewollte Aufmerksamkeit mit euch?

„Spotted: Diabetes“ bedeutet auch „Spotted: Mensch mit Diabetes“

In der #BSLounge zählen die Erfahrungen der Community! Darum sammeln wir in den Kommentaren auf unserer Aktionsseite Geschichten über skurile, lustige oder einfach schöne Erlebnisse vom „Gespotted werden“.  Wofür wurden eure Diabetes-Gadgets wie Insulinpumpe oder CGM gehalten und wie habt ihr deren Funktion erklärt? Genau das wird u.a. auch Thema für unsere Autor*innen sein.

Ergänzend dazu gibt es auf der Aktionsseite eine „Spotted“-Grafik, die zeigt, wo sich die Diabetes-Hilfsmittel überall verstecken können. Durch einen herunterladbaren QR-Code könnt ihr diese Infos mit allen Interessierten teilen und dadurch helfen, die Diabetes-Aufklärung voranzutreiben. Geht jetzt zur MONATSAKTION JUNI – SPOTTED: DIABETES​!

Host* im Juni ist Michelle

Quelle: Michelle Mirer

Michelle ist seit 2012 Diabetikerin. Sie fotografiert gerne und geht gerne auf Reisen. Momentan ist sie in der Ausbildung zur Kauffrau. Sie hat mit ihrem Diabetes mal gute, mal schlechtere Tage. Doch sie lässt sich von ihm nicht unterkriegen und macht trotz Diabetes alles, was ihr Spaß macht.

*Als Host wird der/die #BSLounge-Autor*innen bezeichnet, der/die jeweils einen Monat lang zusätzlich zu unserem #BSLounge-Team auf den Social-Media-Kanälen (Facebook, Instagram und Twitter) aktiv sind.

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Community-Feed

  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 13 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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