Technologie-Trends und digitale Diabetes-Therapie

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Technologie-Trends und digitale Diabetes-Therapie

Seit sechs Jahren liefert der Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes (kurz: dt-report) wichtige Erkenntnisse zum Status der Digitalisierung und Nutzung von Diabetes-Technologie in Deutschland. Dieses Jahr wurden neben den Diabetes-Profis wieder Menschen mit Diabetes befragt, über 2700 von ihnen nahmen teil. Die Ergebnisse sind entscheidend, um die Einstellungen, Wünsche, Bedürfnisse und Barrieren von Menschen mit Diabetes zu erfassen und anzugehen.

Technologie hat die Diabetes-Therapie verändert: Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) und zur automatisierten Insulin-Dosierung (AID) sind aus der Therapie des Typ-1-Diabetes nicht mehr wegzudenken. Aber auch andere Technologien wie Smart-Pens (Insulinpens, die Daten zur Insulinabgabe speichern und nutzbar machen können), Diabetes-Apps zur Unterstützung des Selbst-Managements oder die Online-Video-Schulung sind Beispiele für Digitalisierung beim Diabetes-Management. Wie sehen Menschen mit Diabetes diese Möglichkeiten, was erwarten sie und welche Bedenken bestehen? Dem widmet sich der dt-report.

Dieses Jahr haben 2747 Menschen mit Diabetes an der Befragung teilgenommen, 72 Prozent haben Typ-1-Diabetes, 18 Prozent Typ-2-Diabetes, 8 Prozent waren Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes (2 Prozent haben “Sonstiges” angegeben). Deutlich wird, dass CGM zum Standard der Glukosemessung geworden ist (Abb. 1). 96 Prozent der Menschen mit Typ-1-Diabets und 97 Prozent der Kinder mit Typ-1-Diabetes nutzen ein CGM-System, immerhin auch 56 Prozent der Menschen mit Typ-2-Diabetes.

Abbildung 1: Nutzung von Diabetes-Technologie der teilnehmenden Befragten aus Deutschland.

Die AID-Therapie ist zwar erst seit wenigen Jahren in Deutschland verfügbar, doch schon fast jeder zweite Teilnehmende mit Typ-1-Diabetes nutzt AID, bei Kindern liegt der Anteil sogar bei 61 Prozent. Die Zahlen werden in den nächsten Jahren wahrscheinlich weiter steigen. Daten der dt-reports zeigen einen Anstieg der AID-Therapie seit 2019 um 1300 Prozent – eine Verdreizehnfachung innerhalb von fünf Jahren. Wenig genutzt werden aktuell Smart-Pens. Hier die liegt die Nutzung bei 10 bis 15 Prozent.

Die wichtigsten Themenfelder

Nach ihrer Einschätzung der wichtigsten Themenfelder in der Diabetologie gefragt (Abb. 2), zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Für Menschen mit Typ-1-Diabetes sowie Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes sind AID-Systeme das Top-Thema, gefolgt von Kompatibilität der Systeme und Software zur Analyse von Glukosedaten. Menschen mit Typ-1-Diabetes wünschen sich bessere Kompatibilität von CGM-Systemen, Insulinpumpen, AID-Algorithmen und anderen Systemen, um noch flexibler bei der Therapie zu sein.

Abbildung 2: Wichtige Themenfelder der Diabetologie aus Sicht der Menschen mit Diabetes.

Auch künstliche Intelligenz (KI) ist ein Zukunftsthema, zur Diagnostik von Folgekomplikationen oder zur Therapie-Unterstützung. Top-Thema bei Menschen mit Typ-2-Diabetes ist Software zur Analyse der Glukosedaten. CGM ist im Bereich des Typ-2-Diabetes angekommen, und Menschen mit Typ-2-Diabetes erwarten Unterstützung von Software zur Interpretation von CGM-Daten. An zweiter Stelle bei Menschen mit Typ-2-Diabetes stehen Diabetes-Apps – ein Thema, das bei Menschen mit Typ-1-Diabetes eher auf den hinteren Rängen zu finden ist.

Auswirkungen der AID-Therapie

Das Bild möglicher Auswirkungen von AID auf die Versorgungssituation ist nach Einschätzung der Menschen mit Diabetes durchweg positiv (Abb. 3). AID-Therapie wird als Mittel zu mehr Eigenständigkeit und Selbstständigkeit gesehen. Diese Selbstständigkeit geht aber nicht zulasten des Kontakts mit Diabetes-Teams. Dieses bleibt ein wichtiger Bestandteil der Therapie, da auch erhöhter Schulungsbedarf durch AID-Systeme entsteht. Nur eine Minderheit der Teilnehmenden sieht ein Risiko der AID-Therapie durch die Eigenständigkeit bei der Therapie.

Abbildung 3: Auswirkungen der AID-Therapie.

Schulung: Konkrete Wünsche von Menschen mit Diabetes

Strukturierte Schulung ist seit mehr als 100 Jahren fester Bestandteil der Diabetes-Therapie. Die Ergebnisse oben zeigen, dass Schulung durch AID-Therapie eher an Bedeutung gewinnt. Während der Corona-Pandemie wurde der Grundstein für Online-Video-Schulung gelegt. Die aktuelle Umfrage zeigt jedoch, dass fast zwei Drittel der Befragten eine Schulung im Präsenz-Format bevorzugen (Typ-1-Diabetes: 65 Prozent, Typ-2-Diabetes: 64 Prozent, Eltern: 55 Prozent). Doch auch für das eine Drittel müssen Strukturen für Online-Video-Schulungen geschaffen werden.

Abbildung 4: Bevorzugte Schulungsmaterialien.

Bei den Schulungsmaterialien gibt es keine klare Präferenz (Abb. 4): Gedruckte Materialien und Material eingebunden in Schulungs-Apps liegen gleichauf. Diese Ergebnisse zeigen, dass es unterschiedliche Präferenzen für die Schulung gibt. Daher ist es wichtig, nicht nur auf eine Lösung zu setzen, sondern verschiedene Lösungen anzubieten, um möglichst allen Menschen mit Diabetes das anbieten zu können, was sie bevorzugen. Hier ist auch die Politik gefragt, die Voraussetzungen zu liefern, damit Online-Video-Schulungen und digitale Materialien angeboten und abgerechnet werden können.

Diabetes-Apps

Bereits jetzt ist die Nutzung von Diabetes-Apps allgemein hoch. Der überwiegende Teil der Menschen mit Diabetes nutzte sie zum Zeitpunkt der Befragung. Dieser Anteil wird in den nächsten fünf Jahren stark wachsen (Abb. 5). Seit drei Jahren besteht die Möglichkeit, bestimmte Diabetes-Apps verschrieben und von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen. Dafür müssen die Apps als Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) beim Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet sein. Eine aktuelle Liste der DiGAs gibt es unter diga.bfarm.de/de/verzeichnis.

Abbildung 5: Nutzung von Diabetes-Apps jetzt und erwartete Nutzung in fünf Jahren.

Bedeutsamkeit und Entwicklungspotenzial

Aktuell am bedeutsamsten sind für die befragten Menschen mit Diabetes CGM, Insulinpumpen (CSII) und AID-Systeme (Abb. 6). Das größte Entwicklungspotenzial sehen die Befragten in der Bedeutsamkeit von Online-Video-Sprechstunden, Online-Video-Schulung und Diabetes-Apps. Hier gilt es herauszufinden, was die Erwartungen der Menschen mit Diabetes an diese Formate sind.

Abbildung 6: Aktuelle Bedeutsamkeit und erwartete Bedeutsamkeit in fünf Jahren.

Weniger bedeutsam (29 Prozent) sehen die Befragten “Abnehm-Spritzen”. Ein Grund hierfür könnte eventuell in den diskutierten Nebenwirkungen dieser Medikamente liegen. Man muss beachten, dass überwiegend Menschen mit Typ-1-Diabetes an der Umfrage teilnahmen. Doch auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes liegt die Bedeutsamkeit aktuell lediglich bei 51 Prozent und knapp über 60 Prozent in fünf Jahren. In den nächsten Jahren wird es spannend sein, wie die Bedeutsamkeit und die Nutzung dieser Medikamente sich verändern.

Schlussfolgerung und Ausblick

Der dt-report 2024 ermöglicht einen Überblick über wichtige Themen der Diabetologie. So sehen Menschen mit Diabetes die Interoperabilität, also die Kompatibilität und damit Austauschbarkeit der verschiedenen Systeme, als wichtiges Thema. Hier gibt es sicherlich noch eher großen Verbesserungsbedarf. Für viele Systeme und Lösungen braucht man fast immer eine eigene Software. Die verschiedenen Systeme (z. B. CGM und Insulinpumpe oder CGM und Analyse-Software) sind eben nicht beliebig miteinander kombinierbar.

Großes Potenzial wird in den nächsten Jahren sicherlich noch in den AID-Systemen liegen, die bereits jetzt eine hohe Bedeutsamkeit haben. Hier kann gerade KI noch einiges zur Personalisierung der AID-Algorithmen beitragen. Das größte Potenzial sehen die Menschen mit Diabetes bei Online-Angeboten zur Sprechstunde und Schulung. Sie wünschen sich zudem spezifische Schulungs-Apps. Die Ergebnisse der Befragung liefern wichtige Anhaltspunkte zur Verbesserung der Versorgung und Identifikation von Themen, die Menschen mit Diabetes wichtig sind. Alle Ergebnisse: www.dut-report.de.


Autor:
PD Dr. Dominic Ehrmann

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2024; 72 (4) Seite 32-35

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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