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LoL – Last one Low

Merle hat LoL – Last one Laughing für sich entdeckt. Das ist eine Comedyshow, die man über Amazon Prime streamen kann. Dabei hat sie eine spannende Beobachtung gemacht.
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt – Urlaubsmodus on – Medizinisch gut organisiert
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #22 | Urlaubsmodus on: Medizinisch gut organisiert

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
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Leben mit Retinopathie

Nach 38 Jahren mit Diabetes Typ 1 ereilte Steffi die Diagnose diabetische Retinopathie. Sie teilt in diesem Artikel ihren Umgang mit dieser Folgeerkrankung mit euch.
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DiaCup 2023 – Tischtennis-Turnier für Menschen mit Diabetes und Angehörige

Kathi berichtet heute hier in der BSL vom ersten DiaCup – einem Tischtennis-Event, das extra für uns Menschen mit Diabetes und unsere Angehörigen veranstaltet wurde.
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Stigma – was ist damit eigentlich gemeint?

Caro hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, was Stigma eigentlich bedeutet – und wie wir Menschen mit Diabetes damit konfrontiert werden.
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt – Urlaubsmodus on – die Planung – AdobeStock_artbesouro_307620271
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #21| Urlaubsmodus on – die Planung

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
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WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 14 mit Anja und Tessa Sieverts

In dieser Folge spricht Maren mit Anja und Tessa, einem munteren Mutter-Tochter-Gespann. Es geht ums Erwachsenwerden, um Verantwortung und Aufgabenteilung. Tessas Plädoyer: Versteckt euch bitte nicht mit eurem Diabetes, denn er gehört zu euch!
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Mit dem Diabetes auf kulinarische Entdeckungstour

Neue Gerichte ausprobieren, auf Reisen landestypische Mahlzeiten essen, das gehört für Susanne zum Alltag mit Diabetes. Susanne erzählt in ihrem Beitrag, warum sie sich trotz Typ 1 Diabetes keine Nahrungsmittel verbietet.
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#ChillDeineVorurteile

Lara berichtet euch heute von einer Social-Media-Aktion, die Maren Sturny und Bastian Niemeier, beide als Autor:innen bei der Blood Sugar Lounge tätig, ins Leben gerufen haben und die sich auf humorvolle, aber doch lehrreiche Weise gegen Vorurteile und Stigmatisierung wehrt – mit Infotainment-Charakter.
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WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 13 MIT ANDREA MÜHLEN

In dieser Folge spricht Maren mit Andrea, die ein Buch zum Thema Diabetes Typ 1 veröffentlicht hat und seit 40 Jahren mit ihrem honigsüßen Typ No. 1, wie sie ihn nennt, lebt.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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