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Vegan naschen an Weihnachten

Weihnachtsgebäck und -schokolade zum Naschen gibt es auch vegan! Lea kennt sich aus und gibt euch Tipps für den Einkauf bei Rossmann, dm und in normalen Supermärkten.
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Stolz sein – und zwar auf dich selbst!

Stolz auf uns selbst zu sein - das erlauben wir uns viel zu selten. Dabei gibt es oft genug gute Gründe dafür! Katharina hat auf Facebook gefragt, auf was ihr stolz seid, wenn es um den Diabetes geht. Hier sind eure Antworten ...
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Diabetes und Apotheken – passt das noch zusammen?

Aus Sicht eines Betroffenen ist das mit den Apotheken so eine Sache: Man muss Zuzahlungen leisten, man bekommt oftmals nicht die Beratung, die man gerne hätte, und dann gibt es ja auch noch den sogenannten Diabetes-Fachhandel. Christian fragt sich deshalb: Was spricht also noch für die guten, alten Apotheken?
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Mit Diabetes auf eine Fernwanderung vorbereiten

Ist ein Vorbereiten auf eine Fernwanderung überhaupt möglich? Welche Rolle spielt der Diabetes? Beate gibt Tipps, die dir die Planung erleichtern und Fernweh auslösen können.
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Raus aus der Tabuzone: Wir reden jetzt über Diabetes und den weiblichen Zyklus!

Antje ist sehr dankbar, dass Tine beim Diabetes-Barcamp eine Session zum Thema „(Bloody) Hell?! – Diabetes und Zyklus“ angeregt hat. Denn auf diesem Gebiet ergibt sich für sie dank Hormonspirale, Schilddrüsenerkrankung und möglicherweise anstehenden Wechseljahren aktuell gerade eine ganze Reihe von Fragen.
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What is it like to be a Diabetic Zuckerbäcker?

Geht das: als Diabetiker Zuckerbäcker werden? Heike hat sich umgetan und weiß nun: Ja, natürlich geht das! Welche Bedingungen zu erfüllen sind und wo man als Zuckerbäcker arbeiten kann, stellt sie euch hier vor.
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Typ-2-Diabetes – und jetzt?

Susannes Freundin Brigitte hat seit rund zehn Jahren Typ-2-Diabetes. Nicht immer war die 64-Jährige zufrieden mit der ärztlichen Betreuung und den Informationen, die sie als Patientin erhalten hat. Susanne fragt im Interview daher konkret nach: Was würde sich Brigitte für die Behandlung von Typ-2-Diabetikern wünschen?
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3, 2, 1 … Winter?!

In ihrer Kolumne fragt sich Tine, welche Auswirkungen ein Jahreszeitenwechsel auf den Diabetes und die Therapie hat. Schließlich weiß man mittlerweile, dass auch Temperaturen, die Menge an Tageslicht, die Stimmung oder auch Ernährung und Bewegung im Alltag den Stoffwechsel beeinflussen können.
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Mein Tag „0“ – Start in mein neues Leben als Pumper mit SuP

Ein aufregender Tag (und davor eine sehr kurze Nacht …) für Michael: Er bekommt eine Pumpe und ein CGM angelegt. Hier erzählt er von seinem ersten Tag mit der neuen Technik. Und wie es weitergeht mit ihm und der SuP, lest ihr in seinen nächsten Beiträgen.
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Es muss nicht immer Kürbis sein – 3 herbstliche Rezepte mit anderem Gemüse

Hey, na, habt ihr schon Kürbissuppe gekocht? Oder Ofenkürbis gegessen? Der Herbst schreit Kürbis, denn er ist das Herbstgemüse schlechthin. Aber es gibt noch mehr leckere Gemüsesorten im Herbst. Tine stellt euch drei Herbstgemüse-Rezepte vor.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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