Behandlung

2 Minuten

Bei schwerer Unter- oder Überzuckerung sofort Notarzt rufen

Die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe macht darauf aufmerksam, dass schwere Stoffwechselentgleisungen unbedingt ernst genommen werden sollten. Denn eine Unterzuckerung kann Bewusstlosigkeit zur Folge haben – bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch Herzrhythmusstörungen oder sogar einen Schlaganfall. Und bei einer Überzuckerung wiederum können Betroffene in ein diabetisches Koma fallen.
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5 Minuten

„Erlebnisse einer Hyporeise“

Nahezu jede Hypoglykämie fühlt sich anders an; es ist jedes Mal eine andere „Reise“, auf die man sich unfreiwillig begibt. Carsten beschreibt, wie er seine Unterzuckerungen erlebt und was diese Stresssituation für den Körper bedeutet.
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Das war 2019 – der Diabetes-Jahresrückblick (Podcast)

Der Dezember ist eine besinnliche Zeit. Katharina und Lisa blicken auf das Jahr 2019 zurück und sprechen darüber, was diabetesmäßig so los war.
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< 1 minute

Hallo Dezember

Ist eine rein harmonische Adventszeit in irgendeiner Form realistisch? Wir füchten nicht, aber dafür sorgen wir im Dezember in der #BSLounge für den entspannten Ausgleich zum Stress.

14 Minuten

Gutes tun: haltbares Insulin nie wegwerfen!

„Solange es Menschen auf der Welt gibt, die aus Mangel an Insulin sterben müssen, darf kein haltbares Insulin mehr weggeworfen werden.“ Heidrun Schmidt-Schmiedebach, Projektleiterin von „Insulin zum Leben“ (IZL), berichtet von einer besonderen Tour des Jahres 2019.

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Neu: Gesundheitsinformationen in Leichter Sprache

Normale Gesundheitsinformationen – selbst wenn sie gut gemacht sind – sind für manche Menschen zu lang oder zu schwierig. Deshalb veröffentlicht das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) jetzt auch Gesundheitsinformationen in Leichter Sprache. Neu erschienen sind Gesundheitsinformationen zu den Themen Diabetes Typ 2, Hautkrebs und Arztbesuch.

4 Minuten

Keine Erektion? Sollte Mann klären!

Über eine Erektionsstörung (erek­tile Dysfunktion) redet Mann nicht gern. Dabei sind so viele Männer betroffen! Warum ist es – besonders bei Diabetes – so wichtig, Schwierigkeiten mit der Erektion ernst zu nehmen? Das erklärt Dr. Schmeisl im Diabetes-Kurs.

6 Minuten

Olympiade der Diabetesforschung

Die Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Diabetesforschung war sehr gut besucht, sehr international und damit perfekt, um über den Tellerrand hinauszuschauen. Viktor Jörgens und Monika Grüßer geben einen Einblick, was die Forscher derzeit beschäftigt.

3 Minuten

#DiabetesHypoBarcamp und Geburtstagsparty der #BSLounge

Ganz unterschiedlich waren die Menschen beim ersten #DiabetesHypoBarcamp – und doch stellte sich beim Thema „Hypo“ sofort ein Wir-Gefühl ein! Wer wollte, konnte sich danach bei der #5JahreBSLounge-Party selbst aus vollem Herzen ein Geburtstagslied singen. Aber von vorn, denn begonnen hat der 12. Oktober, der lang ersehnte Tag von Barcamp und Party, viele Stunden früher.

2 Minuten

Diabetes 2020: neuer Gesundheitsbericht

Zum Weltdiabetestag am 14. November 2019 ist der „Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2020“ im Kirchheim-Verlag erschienen. Er gibt seit dem Jahr 2002 immer im November eine Übersicht über die Perspektiven des Diabetes: medizinisch, psychologisch, gesundheitspolitisch, ökonomisch … Herausgegeben wird der Bericht von der „Deutschen Diabetes Gesellschaft“ (DDG) und von „diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe“.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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