Behandlung

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HbA1c-Wert – was sagt er wirklich aus?
Täglich wird der Langzeitzuckerwert HbA1c in der Praxis gemessen und bildet oft die Grundlage für Therapieentscheidungen. Aber ist der HbA1c-Wert tatsächlich so eindeutig zu bewerten? Was meinen die Experten? Können sich Ärzte auf die Laborwerte verlassen?

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Nur die Hälfte der Patienten erreicht Therapieziele
Eine im Februar 2016 in Cardiovascular Endocrinology publizierte Datenanalyse von Teilnehmern der Aufklärungsaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“, zeigt, dass nahezu die Hälfte der Menschen mit Typ-2-Diabetes ihr Therapieziel nicht erreicht: Sie hatten einen HbA1c-Wert von über sieben Prozent und damit ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen.¹ ²

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Forscher lassen Magenzellen Insulin produzieren
Forschern ist es gelungen, Zellen des Magenausgangs in insulinproduzierende Betazellen umzuwandeln und sie im Tiermodell erfolgreich den Blutzucker regulieren zu lassen. Dies könnte neue Behandlungsansätze ermöglichen.

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Zu viele Fußamputationen in Deutschland
In Deutschland werden zu viele Füße in Folge einer Diabeteserkrankung amputiert. Um die Amputationszahlen zu senken, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) ein obligatorisches Zweitmeinungsverfahren vor einem solchen Eingriff.

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Neues aus der Schlafforschung
Wer pro Nacht sechs Stunden schläft, verbringt etwa 19 Jahre seines Lebens schlafend, bei acht Stunden Nachtruhe sind es 26 Jahre (ausgehend von der durchschnittlichen Lebenserwartung). Aber nicht alle Menschen können ohne Probleme schlafen: Sechs Prozent der Deutschen haben Ein- und Durchschlafstörungen, die behandelt werden müssten. Mit solchen Störungen und dem Schlaf allgemein beschäftigen sich …

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Prof. Weber erhält Bürger-Büsing-Preis
Der Mainzer Endokrinologe Prof. Matthias Weber ist am vergangenen Wochenende mit dem diesjährigen Forschungspreis der Bürger-Büsing-Stiftung ausgezeichnet worden.

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Genmutationen schützen vor Komplikationen
Finnische Forscher haben zwei Genmutationen entdeckt, deren Träger ein reduziertes Risiko für die Entstehung von Diabeteskompliaktionen an Nieren und Augen aufweisen.

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Wie man auch ohne Pumpe einen verzögerten Bolus spritzen kann
Insulinpumpenträger wissen ihn meist sehr zu schätzen: den verzögerten oder gesplitteten Bolus, mit dem sie Mahlzeiten abdecken können, deren Kohlenhydrate zum Teil erst etwas später im Blut ankommen und den Glukosespiegel beeinflussen. Man kann einen verzögerten oder gesplitteten Bolus aber durchaus auch mit ganz normalen Insulinpens simulieren.

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Je früher desto aggressiver
Bei Kindern, die vor einem Alter von 7 Jahren einen Typ-1-Diabetes entwickeln, läuft der Entstehungsprozess der Stoffwechselerkrankung aggressiver ab als bei älteren Kindern oder Jugendlichen, wie neue Studienergebnisse gezeigt haben. Dies könnte auch Auswirkungen auf die Behandlung haben.

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3 Minuten
Ich bin (k)ein Roboter!
Mit den sich wandelnden Therapie-Methoden, verändern sich auch die Erwartungen von Diabetikern und ihrem Umfeld. Carolin fragt sich, wie man damit klarkommen soll.
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