Bewegung

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5 Minuten

Sturz mit dem Rennrad am ersten Urlaubstag – so kann’s gehen…

Eine kleine Unachtsamkeit auf nasser Straße, und schon war es passiert: Das Vorderrad von Antjes Rennrad scherte aus und sie lag auf der Straße. Zum Glück ist sie mit einem Schreck und nur leichten Blessuren davongekommen.
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4 Minuten

2:08 Uhr – Ein Diabetes Crash-Kurs

Vancouver mitten in der Nacht. Michi muss noch eine Weile wach bleiben. Sind seine Werte zu hoch? Nein. Sind sie zu niedrig? Auch nicht. Warum also wach sein? Michi erzählt euch die Geschichte.

3 Minuten

Ziel: Start bei der Tour de France zum Insulin-Jubiläum 2021

Das Team Novo Nordisk ist ein Radrennstall, mit einem besonderen Alleinstellungsmerkmal: alle Fahrer haben Typ-1-Diabetes. Am Rande des diesjährigen Auftakts der Tour de France in Düsseldorf haben wir mit zwei Mannschaftsmitgliedern über ihre Ziele und die des Teams gesprochen.
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4 Minuten

Was meine Schilddrüse mit meinem sportlichen Motivationsloch zu tun hat

Dies sollte eigentlich ein Beitrag über Antjes Triathlon-Vorbereitung werden. Doch momentan ist ihre Schilddrüse aus dem Gleichgewicht geraten und macht jegliche sportliche Motivation zunichte. Warum sie trotzdem nicht klein beigibt, lest ihr hier.
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3 Minuten

Mein „Healthtracker“ oder: Wie ich meine Erfolge sichtbar mache

Das ist ein kleiner Exkurs in die Welt von „Bullet Journal“, einem System, mit dem man (ganz "altmodisch" auf Papier) alles planen kann, was einem wichtig ist. Ina hat ihren eigenen „Healthtracker“ gestaltet, weil sie sich ein paar Veränderungen wünscht.
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3 Minuten

Spaß am Sport mit Seilspringen

Mit jedem Sprung näher am Ziel: Katharina fehlt es an Kondition und leider auch an der Begeisterung für Sport. Seilspringen hilft ihr, sich beidem doch noch zu nähern.
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3 Minuten

Diabetes meets Golf

Fit mit Diabetes? Na klar! Mit Diabetes Golf spielen? Macht Spaß und was viele nicht denken: Golfen ist ziemlich anstrengend. Kathi berichtet von ihren Erfahrungen: virtuell vs. real Golf und von ihrem Muskelkater für den guten Zweck.
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3 Minuten

Diabeteslauf 2017: Mit über 500 Diabetes-Profis durch den Botanischen Garten

Dieses Jahr hat Antje im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in Hamburg erstmals am DDG-Diabeteslauf teilgenommen. In den vergangenen Jahren fiel der Startschuss immer schon um 7.00 Uhr – eindeutig zu früh für einen Morgenmuffel wie sie. 18.00 Uhr wie in diesem Jahr ist da schon eher nach ihrem Geschmack.
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3 Minuten

Fit in den Sommer – Diabetes und Fitness

Fit in den Sommer - diesen Vorsatz haben vielleicht einige von euch. Aber was bedeutet das eigentlich und wie schafft man es mit Motivation am Ball zu bleiben. Das Monatsthema im Juni hilft euch, hoffentlich :)
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6 Minuten

12 Tipps, worauf man mit Diabetes bei einer Kreuzfahrt achten sollte

Kreuzfahrten liegen voll im Trend, Reedereien wie AIDA und TUI Cruises schicken immer größere und modernere Schiffe zur See. Doch eignet sich eine Kreuzfahrt auch für Menschen mit Diabetes? Antje hat das Reisemodell „Kreuzfahrt“ für euch getestet.

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 4 Tagen

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 3 Tagen

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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