Bewegung

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Zum Nachtisch: Bewegung in kleinen Portionen

Kurze, zehnminütige, Bewegungseinheiten nach den drei Hauptmahlzeiten senken den Blutzuckerspiegel besser als ein 30-minütiger Spaziergang am Tag. Zu diesem Ergebnis kam eine neuseeländische Studie, welche aktuell im Fachblatt Diabetologia veröffentlicht wurde.
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„Diabetes läuft“ – Diabetes-Spendenlauf

Anfang November hieß es: auf die Plätze, fertig, los! „Diabetes läuft“ ein Diabetes-Spendenlauf um den Maschsee Hannover. Sascha und viele #BSLounge-Autoren waren dabei und haben eine super Figur gemacht. Seht selbst...

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Ex-Nürnberg-Profis spielen für die Diabetesaufklärung

Der FC Diabetologie tritt am 11. November gegen eine Traditionsmannschaft des 1. FC Nürnbergs an. Die Hobbykicker müssen dabei ausnahmsweise auf ihren Coach Christoph Daum verzichten, da dieser zeitgleich seiner hauptamtlichen Tätigkeit bei der rumänischen Nationalmannschaft nachgehen muss.

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Helfen Fitness-Armbänder beim Abnehmen?

Das Tragen eines Fitness-Armbands in Kombination mit einem Diät-Plan bringt einer aktuellen Studie zufolge langfristig keinen zusätzlichen Abnehmerfolg. Die Langzeitstudie an fast 500 jungen Erwachsenen zeigt, dass Teilnehmer ohne Fitness-Tracker durchschnittlich sogar mehr abgenommen haben als die Gruppe mit technischer Unterstützung.

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Motivation: der Motor des Handelns

Hinter jedem Tun steckt ein Motiv, das uns antreibt und die bestimmende Kraft unseres Lebens darstellt. Welche Motive gibt es bei Diabetes? Unser Autor Prof. Dr. Bernhard Kulzer hat sie für Sie beschrieben.

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Viele Tipps für mehr Motivation

„Probier’s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit jagst du den Alltag und die Sorgen weg.“ Das ist kein schlechter Tipp vom Bären Balu an den jungen Mogli in dem Film ‚Das Dschungelbuch‘. Auch wir haben einige Vorschläge auf Lager, wie Sie sich für Ihre Diabetesbehandlung besser motivieren können. Passt einer für Sie?

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Muskeln vibrierend trainieren

Das Prinzip ist ganz einfach: Trainiert wird auf einer Platte, die in einem Frequenzbereich zwischen 2 und 50 Hertz schwingt. Ursprünglich in den 1960er Jahren für Astronauten entwickelt, damit sie in der Schwerelosigkeit körperlich fit bleiben, liegt das Vibrationstraining heute voll im Trend.
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Wie ich vom Sportmuffel zum Dauerläufer wurde

Was Fitness-Apps bei Melissa seit Jahren (erfolglos) versuchen, hat Pokemon Go geschafft: Sie joggt. Wie das den kleinen Monstern gelungen ist und was das für den Diabetes bedeutet, erzählt Melissa hier.

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„Wenn ich nur einen Tag nicht Laufen kann, fehlt mir etwas“

Heinrich Göttler ist nicht nur der älteste, sondern auch ein ganz besonders motivierter Teilnehmer beim diesjährigen Diabetes Programm Deutschland. Inzwischen kann er dank bewusster Ernährung und durch die regelmäßige Bewegung fast vollständig auf Medikamente verzichten.

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Mit CGM und Zuckergel zu sportlicher Höchstleistung

Drei deutsche Athleten belegten die Siegerplätze bei der diesjährigen Triathlon-Weltmeisterschaft, dem Iron Man Hawaii. Das bravouröse Gesamtbild aus deutscher Sicht rundete Steffen Schmelzle ab, der mit seinem Typ-1-Diabetes ebenfalls den wichtigsten Wettkampf des Jahres erfolgreich absolvierte.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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