Eltern und Kind

Eltern als Diabetes-Manager: Stress und Belastung vermeiden

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Eltern als Diabetes-Manager: Stress und Belastung vermeiden

In der AMBA-Studie (1), an der sich über 1100 Familien von Kindern mit Diabetes aus neun deutschen pädiatrischen Diabeteszentren beteiligt haben, gab die Mehrheit der Eltern an, erheblich durch das Diabetesmanagement gefordert zu sein. So berichteten 33% von einer "hohen" und 16% von einer "sehr hohen" allgemeinen Belastung im Alltag. Bei der Frage nach der …

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Gut vorbereitet mit Diabetes in die Grundschule

Mit der Schulzeit beginnt für Kinder auch der Weg zu mehr Eigenständigkeit – auch in Hinblick aufs Diabetes-Management. Für Mia, die seit ihrem zweiten Lebensjahr Diabetes hat, stand im vergangenen Sommer der nächste Schritt an: Als Drittklässlerin nimmt sie nunmehr ohne Schulbegleiterin am Unterricht teil. Wir sprachen darüber mit ihrer Mutter.

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Diabetes Typ 1 Fußball-Camps für Kinder

Sport verbindet – auch und gerade Kinder mit Diabetes, die beim Sport in gemischten Gruppen auf ganz andere Dinge achten müssen als ihre Team-Mitglieder. Bei den Fußball-Camps der Fußballfabrik können sie einen Tag mit anderen Dia-Kids mit medizinischer Betreuung unbeschwert trainieren.
Vorstandswechsel: Kathy Dalinger ist neue Vorsitzende der Stiftung Dianiño

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Vorstandswechsel: Kathy Dalinger ist neue Vorsitzende der Stiftung Dianiño

Die Stiftung Dianiño, die Hilfsprogramme für Kinder mit Diabetes anbietet, hat eine neue Vorsitzende. Kathy Dalinger übernimmt die Nachfolge von Ingrid Binder, Gründerin und bisherige Vorsitzende der Stiftung.
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WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 14 mit Anja und Tessa Sieverts

In dieser Folge spricht Maren mit Anja und Tessa, einem munteren Mutter-Tochter-Gespann. Es geht ums Erwachsenwerden, um Verantwortung und Aufgabenteilung. Tessas Plädoyer: Versteckt euch bitte nicht mit eurem Diabetes, denn er gehört zu euch!
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WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 13 MIT ANDREA MÜHLEN

In dieser Folge spricht Maren mit Andrea, die ein Buch zum Thema Diabetes Typ 1 veröffentlicht hat und seit 40 Jahren mit ihrem honigsüßen Typ No. 1, wie sie ihn nennt, lebt.

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Nachsorgeangebote werden häufig nicht genutzt

In Deutschland nehmen weniger als 40 Prozent der Frauen mit einem Schwangerschafts-Diabetes ein Nachsorgeangebot in Anspruch. Obwohl die Betroffenen nach der Geburt ihres Kindes ein erhöhtes Risiko haben, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, verzichtet die Mehrheit auf die empfohlenen Diabetes-Screenings, die dabei helfen, die Stoffwechselerkrankung frühzeitig zu erkennen. Das meldet das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ) in Düsseldorf.

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Typ-1-Diabetes – und zwei gesunde Kinder

Maike Völkering aus Lünen hat seit 2005 Typ-1-Diabetes. Ihren Kinderwunsch konnte sie trotzdem erfolgreich und problemlos umsetzen. Das sollte auch anderen Frauen mit Diabetes Mut machen, findet die zweifache Mutter.
Faktencheck zur Kritik der Industrie am Verbot für Kinder-Werbung für Ungesundes

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Faktencheck zur Kritik der Industrie am Verbot für Kinder-Werbung für Ungesundes

Zum gesetzlichen Vorhaben von Minister Özdemir, ein Verbot für an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel-Produkte zu verankern, kam heftige Kritik aus der Industrie. Doch diese lässt sich entkräften: Anhand von fünf Beispielen zu den Aussagen der Industrie stellen wir Fakten gegenüber, die ein wissenschaftlicher Experte erwidert.
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WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 12 MIT LISA VÖLPEL-KLAES

In dieser Folge gibt Lisa uns im Gespräch mit Maren Einblicke in ihr Familienleben mit T1D und regt damit zum Nachdenken an.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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