Eltern und Kind

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Babyblues und postpartale Depressionen

Im April 2019 hat Sharon ihren gesunden Sohn zur Welt gebracht. Doch statt des großen Babyglücks erwartete sie erst einmal eine postpartale Depression. Aber was ist das eigentlich und warum tritt sie auf?

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Telefontermin beim Diabetesteam

Für Telefontermine hat das Kinderdiabetesteam des Zentrums für Kindder- und Jugendmedizin „Auf der Bult“ in Hannover einen Bogen zum Ausfüllen entwickelt, der Ihnen bei ähnlichen Terminen eine Hilfe sein kann. Außerdem finden Sie hier eine Liste der Zielwerte, die das Team herausgibt.

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Artikel Standard Web – 2020_06_04_Malwettbewerb Zirkustag Dianino

Lust auf einen Tag im Zirkus? Die Kinderstiftung Dianiño vergibt drei Plätze für ihren Zirkustag 2020 an die Gewinner des Malwettbewerbs mit dem Thema „Zirkus“. Mitmachen können alle Kinder mit Diabetes zwischen 4 und 12 Jahren.
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Mit Typ-1-Diabetes (zurück) in die Grundschule

Toni hat sich dazu entschieden, Grundschullehrerin zu werden. Doch wie lässt sich das eigentlich mit ihrem Typ-1-Diabetes vereinbaren?
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Wie kommt man unbeschadet durch die Krise?

Heike berichtet als Dia-Mama über ihren Umgang mit der Corona-Krise. Wie kann sie ihre aktuelle Kurzarbeit positiv nutzen? Strukturen, ihr Hund und die Natur helfen!

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Fr1da-plus-Studie: nun auch Tests auf SARS-CoV-2-Antikörper

Flächendeckende Antikörpertests gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2 könnten dabei helfen, realistische Werte über die Infektionshäufigkeit mit dem Erreger zu erhalten. Forschende der etablierten Typ-1-Diabetes-Screening-Studie „Fr1da plus“ beziehen diese Test nun direkt in ihre Untersuchungen mit ein. Bis zu 65.000 Blutproben aus der Fr1da-plus-Studie könnten nun auch auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 getestet werden.

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Ylvie ist die 100. Teilnehmerin an Diabetes-Präventionsstudie in Sachsen

Ein weiterer Meilenstein der europaweiten Kooperation zur Prävention von Typ-1-Diabetes, GPPAD („Globale Plattform zur Prävention von Autoimmun-Diabetes“) ist erreicht: 100 Kinder nehmen nun an der Studie in Sachsen teil. Mit der 5 Monate alten Ylvie aus Oderwitz begrüßte das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden heute seine 100. Teilnehmerin im Studienzentrum.

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Dürfen auch Kinder mit Diabetes wieder in die Schule?

Derzeit werden die Schulen schrittweise wieder geöffnet. Viele Eltern fragen sich sicher: "Darf mein Kinder mit Diabetes auch wieder in die Schule? Immer wieder hört und liest man, dass Menschen mit Diabetes zur Risikogruppe für einen schweren COVID-19-Verlauf gehören – und mein Kind hat Diabetes!" Die Einschätzung der Kinderdiabetologen zu dieser Frage ist klar, auch …

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Corona-Pandemie: Kein Büro. Keine Schule. Kein Sportverein. Keine Freunde. Was tun?

Corona-Pandemie – plötzlich hocken alle Familienmitglieder den ganzen Tag aufeinander: Wie gestaltet man nun das Familienleben und geht mit Konflikten um? Wann ist eine Therapie-Anpassung nötig? Wie der Angst vor einer Insulin-Knappheit begegnen? Die beiden Psychologinnen Dr. Heike Saßmann und Prof. Karin Lange geben Tipps für alle Familien – und speziell für jene, in denen …

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Das neue Diabetes-Eltern-Journal ist da

Die neue Ausgabe des Diabetes-Eltern-Journals ist da. Wir verraten Ihnen, welche Inhalte Sie im Frühlings-Heft finden – u.a. geht es um das neue sprühbare Glukagon für Notfälle, um gute Formulierungen für die Diabetestechnologie und um Unterzuckerungen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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