Eltern und Kind

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Michael Bertsch – Gründer von Diabetes-Kids

Was gibt es Neues bei Diabetes-Kids, Deutschlands größter virtueller Selbsthilfegruppe für Familien, in denen Kinder mit Diabetes leben? Michael Bertsch, Gründer von Diabetes-Kids, gibt im Interview Auskunft.

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Diabetes und hohe Temperaturen

Der Sommer ist da, und alle freuen sich über Sonne, frische Luft und Wärme – und vielleicht auch auf einen schönen Familienurlaub. Unabhängig davon, ob ein Urlaub im fernen Süden ansteht oder einfach entspannte Tage zu Hause geplant sind, gibt es im Sommer ein paar Dinge zu beachten, wenn ein Kind Diabetes hat und auf …

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Nachgefragt | Psychologie: Sollen wir an einer Studie zur Früherkennung teilnehmen?

Sie haben medizinische und/oder psychosoziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Die Experten des Diabetes-Eltern-Journals geben Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort!

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St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim

Seit 20 Jahren werden in der Kinderklinik des Hildesheimer St. Bernward Krankenhauses Kinder mit Diabetes behandelt – individuell und immer mit der Anleitung zur Selbstständigkeit.

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Jonglage und Radio spielen die Hauptrolle

Marvin Fischer, 13 Jahre alt, kommt aus Odershausen, einem kleinen Ort in der Nähe von Bad Wildungen in Hessen. Er jongliert gerne – und hat mit seinem artistischen Können im letzten Jahr den Wettbewerb „Das Diabetes-Supertalent“ der Organisation diabetesDE gewonnen. Mit einem kleinen Programm ist er bei der Diabetes-Gala 2018 in Berlin aufgetreten. Darüber und …

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Den Stress managen – weil Diabetes keine Pause kennt

Sich pausenlos um den Diabetes des Kindes kümmern zu müssen, kann sehr belastend sein und Stress auslösen. Diplom-Psychologin Laura Galuschka empfiehlt, hin und wieder einen Perspektivwechsel zu versuchen und Stress auszugleichen.

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Zu groß geworden für den Kinderdiabetologen

Vom Kinderdiabetologen zum Erwachsenendiabetologen zu wechseln und so wahrscheinlich auch von der Diabetesambulanz einer Kinderklinik in eine Schwerpunktpraxis – das ist gar nicht so einfach. Viktoria Bartlitz schildert, wie sie diesen Übergang in der ärztlichen Betreuung (Fachbegriff: Transition) erlebt hat.

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Das CGM-System zeigt: Erst Insulin, dann Essen

Gehört der Spritz-Ess-Abstand der Vergangenheit an? Nein, durch die Analyse von Sensorprofilen wird die Insulingabe einige Minuten vor dem Essen gerade wiederentdeckt – und zwar als Maßnahme, die hilft, Glukoseanstiege nach dem Essen zu vermeiden.

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Diabetologen warnen vor Unterversorgung bei Kindern mit Diabetes

Jedes Jahr erkranken über 3.000 Kinder und Jugendliche an Typ-1-Diabetes, die Neuerkrankungsrate hat sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Dadurch steigt auch der Bedarf an wohnortnaher stationärer Versorgung der jungen Patienten – diese ist jedoch aufgrund von Unterfinanzierung vielerorts gefährdet, mahnen Experten der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

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Das neue Diabetes-Eltern-Journal ist da

Die neue Ausgabe des Diabetes-Eltern-Journals ist da. Wir verraten Ihnen, welche Inhalte Sie im Sommer-Heft finden – u.a. geht es um den Wechsel vom Kinder- zum Erwachsenendiabetologen, um die Wiederentdeckung des Spritz-Ess-Abstands sowie ums Managen des Diabetes-Stresses.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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