Leben mit Diabetes

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Diabetes im Gepäck bei Festivals, Musicals und Co.

Bei Festivals und Stadionbesuchen gibt es oft strikte Einlasskontrollen. Auch Sonja musste einige dieser Kontrollen über sich ergehen lassen und hat dabei ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht, wie ihr Diabetes-Equipment die Kontrollen beeinflusst. Sogar auf dem selben Festival gab es Unterschiede ...

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Das neue Mutmach-Buch „In guten wie in schlechten Werten“

Was ändert sich in Familien, wenn ein Familien­mitglied Diabetes bekommt? Wie beeinflusst der Diabetes auch den Partner/die Partnerin? Autorin Antje Thiel – die selbst Typ-1-Diabetes hat – hat in ganz Deutschland betroffene Familien und Paare besucht. Entstanden ist das Mutmach-Buch „In guten wie in schlechten Werten“. Im Interview verrät sie, was die Leser darin erwartet.
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Der Beginn der Motorradsaison – reine Nervensache

Mit den steigenden Temperaturen kommen sie wieder voller Vorfreude aus ihrem Winterquartier: die Motorradfahrer/innen – darunter auch Tatjana. Wie sie sich auf die neue Saison vorbereitet, was es mit ihren Ritualen auf sich hat und wie sie den FreeStyle-Sensor sichert, erfahrt ihr hier.

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Planung ist alles: So klappt der Urlaub mit Diabetes

Wie Diabetesmedikamente auf Flugreisen transportiert werden dürfen, welche Regeln im Urlaubsland zu befolgen sind und wo Patienten im Ernstfall Hilfe finden, erklärt Diabetesberaterin Aline Didas im Expertenchat von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe am Donnerstag, dem 14. Juni.
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Auf hoher See, Teil 2: Boarding mit überraschender Begegnung

Susanne geht an Bord eines Containerschiffs. 30 Tage lang reist sie von Valparaíso in Chile nach Europa – inklusive Passage durch den Panamakanal und Überquerung des Atlantiks. Teil 2: Boarding mit überraschender Begegnung.

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Ausschreibung zum „Thomas-Fuchsberger-Preis 2018“

Ab sofort können bis zum 31. Juli 2018 Kandidatenvorschläge für den „Thomas-Fuchsberger-Preis 2018“ eingereicht werden. Die Verleihung findet am 18. Oktober 2018 in Berlin im Rahmen der 8. Diabetes-Charity-Gala statt.
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Auf hoher See, Teil 1: Planen und Packen

Susanne geht an Bord eines Containerschiffs. 30 Tage lang reist sie von Valparaíso in Chile nach Europa – inklusive Passage durch den Panamakanal und Überquerung des Atlantiks. Teil 1: Warum tut sie das? Und geht das überhaupt mit Typ-1-Diabetes?
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt – #40: Vorsorgeuntersuchung (1) – die Augen
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Ich werde erwachsen

Zum Erwachsenwerden gehört mehr als nur das Älterwerden. Man muss lernen, Fehler einzusehen und Hilfe anzunehmen. Oder: Verantwortung zu übernehmen. Das lernt man aber nicht von heute auf morgen. Warum, erzählt euch Divya.
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Wie ich lernte, den Diabetes zu akzeptieren

Sonja hat sich lange nicht um ihren Diabetes gekümmert und ihn auch nicht als Teil ihres Lebens akzeptiert. Die Wende hin zur Akzeptanz kam mit einem schlimmen Erlebnis, nämlich mit einer Ketoazidose im Jahr 2011.
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Zeit für DICH! Zeit für MICH!

Me-Time – also Zeit für sich selbst – ist wichtig, und wir müssen manchmal aktiv werden, um uns diese Zeit für uns freizuschaufeln. Wie so ein Tag aussehen kann, verrät Tine in ihrer Kolumne.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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