Soziales und Recht

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Diabetes Road – Kompetenz vor Ort

Melissa war zur Eröffnung der Aufklärungsaktion „Diabetes Road“ in München. Noch für kurze Zeit tourt der Wohnwagen des Diabetikerbundes Bayern durchs Land – vielleicht ist ja auch eine Veranstaltung in eurer Nähe dabei!

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Philipp Lahm als Festredner der Diabetes-Charity-Gala

Ein Fußball-Weltmeister engagiert sich für die Diabetesaufklärung: Philipp Lahm, der mit Abschluss der letzten Bundesliga-Saison seine Profi-Karriere beendet hat, wird bei der diesjährigen Diabetes-Charity-Gala eine Keynote-Rede halten.

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Aufklärungsaktion „Gesünder unter 7 PLUS“: Diabetes, Ehrenamt und Hauptstadt-Flair

Am 8. und 9. September lockte ein besonderes Ereignis zahlreiche Besucher in den Park von Schloss Bellevue: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lud ein zum Bürgerfest – die Aufklärungsaktion Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS war mit dabei.

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„Diabetesversorgung muss politische Priorität haben“

Kurz vor der Bundestagswahl hat der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) in einem Fünf-Punkte-Papier seine Vorschläge für eine bessere Diabetesversorgung in Deutschland veröffentlicht.
Unkontrollierter Online-Handel: Teststreifen auf Abwegen | Foto: Sport Moments – stock.adobe.com

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Unkontrollierter Online-Handel: Teststreifen auf Abwegen

Im Internet floriert ein illegaler Schwarzmarkt mit Blutzuckerteststreifen, den Prof. Dr. Heiko Burchert von der Fachhochschule Bielefeld seit Jahren beobachtet und analysiert. Der Experte mahnt, dass dringend eine Lösung für dieses weitreichende und tiefgreifende Problem gefunden werden muss.

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Deutsche Diabetes Föderation: „Gehen Sie zur Wahl“

Uns hat ein Schreiben der Deutsche Diabetes Föderation (DDF) erreicht, in dem die Selbsthilfeorganisation dazu aufruft, an den anstehenden Bundestagswahlen am 24. September teilzunehmen und dabei zu beachten, welche Politiker und Parteien sich für die Belange von Menschen mit Diabetes einsetzen.

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CGM: Anspruch auch wegen Alarm vor Hypos

Die Kosten für die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) sind seit 2016 von den Kassen zu tragen, wenn der Diabetespatient seine Therapieziele nicht mit anderen Mitteln erreicht. Ein aktuelles Urteil stellt jetzt klar: Diabetiker haben auch Anspruch auf ein CGM, damit es sie vor Unterzuckerungen warnt.

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Kein nennenswert höheres Unfallrisiko

Das Führen von Kraftfahrzeugen und die Teilnahme am Straßenverkehr sind für viele Menschen elementarer Bestandteil des sozialen und beruflichen Lebens. Vor allem unvorhergesehene Unterzuckerungen und extrem erhöhte Werte können bei Diabetikern die Fahrtauglichkeit beeinflussen. Nach derzeitiger Datenlage bestehen jedoch keine Erkenntnisse, die auf ein relevant erhöhtes Risiko hindeuten, im Gegenteil: Tatsächlich könnte aufgrund einer erhöhten …

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Gesundheitsminister im Interview: “Diabetes die Stirn bieten!”

Der Countdown läuft: Nur noch wenige Wochen sind es bis zur Bundestagswahl. Mitten im Wahlkampf hat uns Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) ein Interview gegeben. Er will Diabetes wie er sagt wirksam die Stirn bieten – mit Information, Aufklärung und Prävention.
Community-Beitrag

3 Minuten

Je suis diabétique – mit Kind, Hund und Diabetes in Frankreich

Heike hat zusammen mit ihrer Tochter und Hündin Daphne ihre Freundin in Frankreich besucht. Auf der langen Zugfahrt ging alles gut, doch in der Auvergne geriet Heike dann nachts in eine Unterzuckerung …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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