- Aus der Community
„Hypos“ beim Hausputz (Podcast)
< 1 minute
Eigentlich wollte Katharina nur vorbildlich einen angemessenen Spritz-Ess-Abstand (kurz: SEA) einhalten, doch aus irgendeinem Grund landete sie dadurch in einer fiesen Unterzuckerung. Genau dieser Moment war der Auslöser für sie, im Gespräch mit Ramona mal nachzufragen, ob ihr solche und ähnliche Situationen bekannt vorkommen. Diese Alltagssituationen, die immer wieder zu Hypoglykämien führen, egal, wie lange man schon Diabetes hat.
Putzen und Einkaufen als „Hypo“-Auslöser
Ganz weit vorne dabei als „Hypo“-Garant ist da der Hausputz. Kaum sind die Gummihandschuhe angezogen und der Lappen in die Hand genommen, rauscht der Blutzucker in den Keller. Und nach einer Unterzuckerung dann die Motivation zu finden, direkt weiterzuputzen, ist gar nicht so leicht.
Gar nicht so leicht ist das mit der „Hypo“-Verhinderung aber auch beispielsweise beim Shoppen oder bei dem durchaus ernsten Thema Alkoholkonsum.
Während Ramona und Katharina über die verschiedensten Momente nachdachten, kam dann noch das Thema „Hypo“-Helfer auf den Tisch. Wie ist das, wenn man mitten im Supermarkt – quasi an der Quelle vieler „Hypo“-Helfer – unterzuckert? Wird dann zwischendurch etwas aus dem Regal genommen und schon einmal verspeist? Wie die beiden das handhaben, erzählen sie in der aktuellen Episode!
Anmerkung der Redaktion:
Wichtig! Katharina spricht davon, dass sie nicht weiß, wie lange nach dem Alkoholkonsum die Insulinempfindlichkeit bzw. das „Hypo“-Risiko gesteigert ist. Die Insulinempfindlichkeit steigt durch den Alkohol nicht, sondern die Leber arbeitet erst das Gift (Alkohol) weg, bevor sie wieder in der Lage ist, Glukose freizusetzen – wegen dieses fehlenden Schutzes durch die Glukosefreisetzung aus der Leber steigt das Risiko.
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gingergirl postete ein Update vor 1 Woche
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 3 Tagen, 6 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra