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Diabetes gekonnt gecoacht – entdeckt die neue Dimension der #BSLounge
3 Minuten
											Austausch in allen Lebenslagen – wie ihr wisst, zeichnet das die Blood Sugar Lounge seit ihrem Start vor sechs Jahren aus. Zu den Beiträgen der User (Content) und zum Austausch auf www.blood-sugar-lounge.de und im Real Life (Community) kommt nun eine dritte Dimension hinzu: das Coaching.
Dritte Dimension: Coaching
Was erwartet euch in der dritten Dimension der Blood Sugar Lounge? Natürlich eine fachlich fundierte Unterstützung, meist im Video-Format. Die Coaches sind allesamt Experten ihres Fachs. Zum Teil sind es langjährige Autor*innen der Blood Sugar Lounge – zum Beispiel Yoga-Lehrerin Stefanie Hertel, Diabetes-Coach Ina Manthey, Weltreisende Susanne Löw oder Kommunikationsberaterin Stephanie Hill.
Viele Coaches kommen aber auch von außerhalb der #BSLounge: Sie sind als Autor*innen im renommierten Diabetes-Journal aktiv (z.B. Diabetologe Prof. Dr. Thomas Haak oder die Psychologinnen Susannne Baulig und Jennifer Grammes), gehören zum Team des T1Day (Gabriele Faber-Heinemann) oder sind dem Kirchheim-Verlag – dem Diabetes-Fachverlag in Deutschland – in anderer Funktion schon lange verbunden wie Ernährungswissenschaftlerin Ingeborg Fischer-Ghavami.

Zusammen decken sie in der Dimension Coaching die Teilbereiche Diabetes-Management, Bewegung, Ernährung und Psyche ab. Es ist superspannend, hier auf Entdeckungsreise zu gehen!
Derzeit findet ihr diese Coaches und Coaching-Beiträge in der #BSLounge:
- Entdeckt die kurzen Yoga-Programme von Stefanie Hertel für euch – ideal, um im hektischen Alltag ein bisschen runterzukommen und gleichzeitig etwas für die Beweglichkeit zu tun: Morning Yoga und Letting Go.
 - Am besten Wasser trinken und viele Gemüse essen – ist klar! Aber warum eigentlich? Ernährungswissenschaftlerin Ingeborg Fischer-Ghavami erklärt es euch in ihren Videos.
 - Auch wer Typ-2-Diabetes hat oder sich dafür interessiert, wird im Coaching-Bereich fündig: In den Videos von Professor Haak geht’s um Insulin bei Typ-2-Diabetes und wie es nach der Diagnose Typ-2-Diabetes weitergeht.
 - Wer manchmal so ein klitzekleines Motivationstief hat, kann auf Stephanie Hill zählen, denn in ihren Videos lernt ihr, euch die eigene Diabetestherapie schmackhaft zu machen und zu „verkaufen“. Bisher erschienen: Einführung und „Vom Ziel und der Zielgruppe“.
 - Neues aus der Diabetes-Technologie? Das ist doch immer interessant! Taucht mit Gabriele Faber-Heinemann ein die faszinierende Welt des Loopens! Hier geht’s lang!
 - Diabetes-Unterstützung zum Hören – das bietet Susanne Baulig mit ihrem Podcast im Coaching-Bereich der Blood Sugar Lounge. In der ersten Folge spricht sie über „Diabetes und Depression“.
 - Reist ihr auch so gerne? Dann sind die Beiträge von Susanne Löw (weitgereist und welterfahren!) genau richtig. Bei ihr geht es um das Reisen allgemein und in einem weiteren Beitrag um das Reisen nach Spanien im Besonderen. Super Insider-Tipps!
 - Was kann Coaching? Einen Einblick in ihre Arbeit und die vielfältigen Möglichkeiten gibt euch Diabetes-Coach Ina Manthey.
 - Kennt ihr Nicole Jäger? Die Comedienne hat vor wenigen Jahren auf sich aufmerksam gemacht, als es ihr gelungen ist, über 100 Kilo abzunehmen! Wer, wenn nicht sie, ist ein Motivations-Profi? Für den Coaching-Bereich hat sie bis jetzt drei Videos gedreht.
 
Bewährte Coaches, die schon früher aktiv waren
Natürlich gab es auch schon vor der Schaffung des Coaching-Bereichs viele Beiträge, die genau die Coaching-Anforderungen der #BSLounge erfüllen – und einfach zeitlos sind! Da gibt es zum Beispiel „Motivation monatlich“ von Christian Purschke. Und natürlich die tollen Spectrum-Shorts-Videos von Ulrike Thurm, mit denen ihr prima euer CGM-Wissen auffrischen könnt, außerdem die Koch-Videos von Hans Lauber und Uwe Steiniger.
Wusstet ihr, dass das Wort Coaching auf Coach (engl. für: Kutsche) zurückgeht? In Oxford wurde der Begriff in den 1830er Jahren ein gebräuchlicher Ausdruck für einen privaten Tutor, der einen Studenten durchs Examen bringt, bzw. ähnlich wie in einer Kutsche „trägt“.
Freut euch auf weitere Coaching-Beiträge!
Nach und nach werden immer neue Coaching-Beiträge erscheinen! Freut euch drauf und schaut immer mal wieder rein in die dritte Dimension der Blood Sugar Lounge. Wer nichts verpassen möchte, kann auch den Community-Letter der Blood Sugar Lounge abonnieren – der wird jeden Freitag verschickt und ihr findet darin alle neuen Beiträge der Woche aus Content, Community und Coaching!
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 5 Tagen, 16 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina - 
	
	
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus- 
	
	darktear antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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	moira antwortete vor 1 Woche
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
 
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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	lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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	connyhumboldt antwortete vor 5 Tagen, 11 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
 
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig