- Aktuelles
Die #BSLounge beim T1Day 2020
2 Minuten
[Dieser Beitrag enthält unbeauftragte Markennennung.]
„Der Tag von, mit und für Typ-1er“ – dieser Slogan ist inzwischen sicher den meisten bekannt. Denn genau damit lockt der T1Day in diesem Jahr schon zum sechsten Mal Menschen mit Typ-1-Diabetes nach Berlin. Am 26. Januar erwartet euch ein Forum mit Wissenschaftlern, Ärzten, Industriepartnern, Fokusgruppen und weiteren Highlights.
Und was hat die #BSLounge damit zu tun?
In diesem Jahr ist die Blood Sugar Lounge als Medienpartner beim T1Day mit von der Partie und wir freuen uns regelrecht einen blauen Kreis in den Bauch! Eine Möglichkeit mehr, die Diabetes-Community offline zu erleben – perfekt.

Das erwartet euch von der #BSLounge:
- Live-Berichte – wir übertragen spannende Eindrücke direkt vom T1Day im Stream
- Vorstellung der Community – neben dem Hauptprogramm auf der Bühne wird auch die #BSLounge mit einer kleinen Vorstellungsrunde vertreten sein
- #wirsindviele vor Ort – unsere Botschafterinnen Olli und Nathalie freuen sich, euch auf unserem roten Lounge-Sofa im Real Life kennenzulernen
Außerdem bietet der T1Day:
- Diab Kids Lounge – für die jüngsten Teilnehmer*innen gibt es ein extra für Kinder gestaltetes Programm
- What’sApp DOC – Ärzte geben einen Eindruck von den großen Diabetes-Kongressen
- T1Camps – im Gegensatz zu den medizinischen Vorträgen haben hier alle Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ein Thema vorzustellen und mit der Gruppe zu diskutieren

Den gesamten Programmplan und Tickets findet ihr auf der Seite des T1Days!
T1Day – „Der Tag von, mit und für Typ 1er“ – denn: #wirsindviele
Der T1Day bietet neben einem großen Informationsmehrwert über aktuelle und zukünftige Diabetes-Technologie, wie Infos zum neusten Stand der künstlichen Bauchspeicheldrüse, vor allem die Chance, sich zu treffen, auszutauschen und zu vernetzen. Endlich heißt es wieder: #wirsindviele! Wir freuen uns auf neue und bekannte Gesichter. Auf Geschichten, die wir alle kennen, und auf überraschende Neuigkeiten!
Sehen wir uns in Berlin?
Ihr wollt noch mehr zum Thema lesen?
Voll digital – der T1Day in Berlin – ein Bericht von Lea über den T1Day 2019
T1Day in Berlin – Überraschungen, Top-Themen und ein neuer Blickwinkel – Tines Erfahrungen vom T1Day 2017
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Tagen, 10 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 5 Tagen, 5 Stunden
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 3 Tagen, 5 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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