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Ausschreibung für den Thomas-Fuchsberger-Preis 2025: Nominierungen bis 15 August möglich | Foto: diabetesDE / Jeske

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Ausschreibung für den Thomas-Fuchsberger-Preis 2025: Nominierungen bis 15. August möglich

Bis zum 15. August können Nominierungen für den Thomas-Fuchsberger-Preis eingereicht werden. Der Preis, der ehrenamtliche Projekte zur Diabetes-Aufklärung und -Versorgung auszeichnet, wird am 9. Oktober 2025 im Rahmen der Diabetes-Charity-Gala vergeben.
Cholesterin-Dialog 2025: Warum Herz-Gesundheit kein Zufall ist – und was man selbst beitragen kann | Foto: Sanofi/Screenshot: MedTriX

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Cholesterin-Dialog 2025: Warum Herz-Gesundheit kein Zufall ist – und was man selbst beitragen kann

LDL-Werte kennen, Risiken verstehen und frühzeitig handeln für die Herz-Gesundheit – so lautete der Appell der beiden eingeladenen Experten beim Cholesterin-Dialog 2025. Und besonders für Menschen mit Diabetes ist Prävention enorm wichtig, denn eine Atherosklerose bleibt oft lange unbemerkt, kann aber schwerwiegende Folgen haben.
Selbsthilfe-Verbände fordern: Steuern auf Zucker, Werbe-Beschränkungen – Prävention ernst nehmen! | Foto: Pixabay – Vika_Glitter/DNI

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Selbsthilfe-Verbände fordern: Steuern auf Zucker, Werbe-Beschränkungen – Prävention ernst nehmen!

Immer mehr Menschen erkranken an Typ-2-Diabetes. Das hat nicht nur schwere individuelle Folgen für die Betroffenen, sondern auch teure Auswirkungen für die Gesellschaft. Daher fordern Selbsthilfe-Verbände die Politik zum Handeln auf, um den Zucker-Konsum zu senken – durch Steuern, Werbe-Beschränkungen und bessere Prävention.
Prof. Dr. Julia Szendrödi ist neue DDG-Präsidentin | Foto: Universitätsklinikum Heidelberg

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Fokus auf Prävention, Digitalisierung und Teilhabe: Prof. Julia Szendrödi ist neue DDG-Präsidentin

Im Rahmen des diesjährigen Diabetes Kongresses ist Prof. Dr. Julia Szendrödi heute auf der Mitglieder­versammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zur neue Präsidentin der Fachgesellschaft berufen worden. Ihr Stellvertreter ist Dr. Tobias Wiesner.
Neues „Accu-Chek SmartGuide CGM“-System: KI-gestützte Vorhersagen fürs Diabetes-Management | Foto: Roche/Collage: MedTriX

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Neues „Accu-Chek SmartGuide CGM“-System: KI-gestützte Vorhersagen fürs Diabetes-Management

Das Unternehmen Roche hat das „Accu-Chek SmartGuide CGM“-System zur kontinuierlichen Glukosemessung vorgestellt,. Dessen Sensoren liefern 14 Tage lang Echtzeit-Glukosewerte und mithilfe künstlicher Intelligenz macht das System Vorhersagen über den weiteren Stoffwechsel-Verlauf und gibt darauf basierende Vorschläge für das Diabetes-Management.
Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 6/2025 | Foto: MedTriX

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Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 6/2025

Die neue Magazin-Ausgabe ist bald erhältlich: Dr. Katrin Kraatz aus der Chefredaktion stellt die Themen des Diabetes-Anker-Magazins 6/2025 vor. U.a. geht es um Hitze und die Auswirkungen auf den Körper, Hilfsmittel und Medikamente, um Krampfadern und wieso sie gefährlich werden können sowie um Beerenobst und wieso es bei bei Diabetes besonders gesund ist.
Druckfrisch: Das sind die Themen im Diabetes-Anker 5/2025 | Foto: MedTriX/Ramona Stanek/deagreez - stock.adobe.com

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Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 5/2025

Die neue Magazin-Ausgabe ist ab sofort erhältlich: Prof. Dr. Thomas Haak aus der Chefredaktion stellt die Themen des Diabetes-Anker-Magazins 5/2025 vor. U.a. geht es um Sport mit Typ-1-Diabetes, um die Energie-Versorger Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate und was beim Alkohol-Konsum mit Diabetes zu beachten ist.
Druckfrisch: Das sind die Themen im Diabetes-Anker 4/2024 | Foto: MedTriX

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Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 4/2025

Die neue Magazin-Ausgabe ist ab sofort erhältlich: Dr. Katrin Kraatz aus der Chefredaktion stellt die Themen des Diabetes-Anker-Magazins 4/2025 vor. U.a. geht es um rechtliche Aspekte zum Führerschein bei Diabetes, Ursachen und Lösungen für Glukoseschwankungen sowie um eine herzfreundliche Ernährung.
Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 3/2025 | Foto: MedTriX

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Druckfrisch: die Themen im Diabetes-Anker 3/2025

Die neue Ausgabe der Zeitschrift ist ab sofort verfügbar: Prof. Dr. Thomas Haak aus der Chefredaktion stellt die Themen des Diabetes-Anker-Magazins 3/2025 vor.
VDBD warnt vor Versorgungslücken - „Diabetesberatung gesetzlich verankern und finanziell absichern“

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VDBD warnt vor Versorgungslücken: „Diabetesberatung gesetzlich verankern und finanziell absichern“

Die Zahl der Erkrankungen steigt, doch die Diabetesberatung bleibt unzureichend abgesichert. Der Berufsverband VDBD fordert daher eine gesetzliche und finanzielle Absicherung, um Versorgungslücken zu schließen und Prävention zu stärken.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 3 Tagen

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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