- Leben mit Diabetes
Reisen mit Diabetes: Diese Bücher und Materialien helfen weiter
3 Minuten
Ob Strandurlaub oder Fernreise: Reisen mit Diabetes erfordert gute Planung. Diese Bücher und Materialien helfen mit Tipps zu Transport, Notfallvorsorge und Ernährung – für entspannte und sichere Reisen.
Ob kurzer Städtetrip oder Fernreise – wer mit Diabetes unterwegs ist, muss einiges beachten. Zeitverschiebung, fremdes Essen, ungewohnte Routinen oder ein veränderter Tagesablauf können das Diabetes-Management schnell erschweren. Damit die Reise trotzdem entspannt bleibt, ist gute Vorbereitung entscheidend.
Unsere Bücher und Materialien zeigen, wie Reisen mit Diabetes sicher und stressfrei gelingt. Sie geben praktische Tipps zu Planung, Transport von Medikamenten, Notfallvorsorge und Ernährung unterwegs. Eine Auswahl der im MedTriX-Shop erhältlichen Ratgeber und hilfreichen Materialien finden Sie hier:

Zucker im Gepäck
Reisen mit Diabetes. Ein erzählender Ratgeber
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-701-7
Preis: 14,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
1. Auflage 2020, 96 Seiten, broschiert
Autorin: Susanne Löw
Susanne Löw bekommt im Jahr 2002 Diabetes. Hat die Diagnose sie aufgehalten zu reisen? Nein! Ihr Diabetologe Dr. Andreas Weigel (Augsburg) rät zur Gelassenheit und lässt die Journalistin ihre eigenen intensiven Reise-Erfahrungen mit Diabetes machen. Mittlerweile war Susanne Löw bereits in 56 Ländern.
Die Autorin erzählt in 10 Kapiteln ganz praxisnah, wie das so ist, wenn man mit “Zucker im Gepäck” um die Welt reist:
- Was tun, wenn am Flughafen der Glukose-Sensor durch den Körperscanner muss?
- Wie robust ist Insulin bei extremer Kälte oder Hitze?
- Andere Länder, exotisches Essen: Was darf ich mir schmecken lassen?
Darauf und auf viele weitere Fragen bekommen Sie Antworten – inklusive Tipps, Links und Services.
Diabetologe Dr. Weigel gibt zu jedem Kapitel seine ärztliche Expertise und ordnet die Erfahrungen der Autorin medizinisch ein.

Internationaler Notfall-Ausweis Diabetes
– in 25 Sprachen
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-565-5
Preis: 2,60 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
32 Seiten, 7 x 10,5 cm
Egal ob Sie in China, Norwegen, Ungarn oder irgendwo sonst in der Welt unterwegs sind, der Internationale Notfall-Ausweis sorgt dafür, dass Ihnen bei Unwohlsein oder in kritischen Situationen auch im Ausland geholfen werden kann. Der Ausweis zeigt in 25 Sprachen, wie man Menschen mit Diabetes in Notfällen hilft.

Internationaler Notfallausweis
Artikelnummer: KI 43981
Preis: 3,50 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
14 Seiten, 9 x 12,5 cm
Hrsg.: Verlag Kirchheim + Co GmbH und medialang GmbH
Dieser Notfallausweis kann im Ernstfall Leben retten. Neben Basisdaten wie Blutgruppe, Rhesusfaktor und Antikörper, können alle bekannten Allergien, Unverträglichkeiten und chronischen Erkrankungen eingetragen werden. Außerdem können Implantate, Transplantate und Medikationen dokumentiert werden.
Zusätzlich zu den Daten des Ausweis-Inhabers bietet der Notfallausweis Platz für Name und Anschrift einer im Notfall zu kontaktierenden Person. Der Ausweis ist durchgehend in viersprachiger Ausführung (deutsch, englisch, französisch und spanisch).

Internationaler Allergieausweis
Artikelnummer: KI 43979
Preis: 3,50 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
14 Seiten, 9 x 12,5 cm
Herausgeber: Verlag Kirchheim + Co GmbH und Diakonisches Werk Teltow-Fläming e.V.
Dieser Ausweis gibt im Ausland die Sicherheit, im Ernstfall richtig behandelt zu werden. Auf den ersten Seiten werden die Kontaktdaten des behandelnden Arztes und die im Notfall zu benachrichtigende Person eingetragen.
Danach können alle bekannten Allergene von Nahrungsmitteln über Inhalationsallergene, Intoleranzen, Zusatzstoffe und Arzneimittel dokumentiert werden. Es folgen allergische Erkrankungen, lebensbedrohliche Allergien und weitere chronische Erkrankungen. Hilfreich sind die Angaben zum Auftreten der Allergien und welche Therapien durchgeführt wurden bzw werden.
Der Ausweis ist durchgehend viersprachig (deutsch, englisch, französisch, spanisch). Ein Muss für Allergie-Patienten, die ins Ausland reisen.
Bücher und Materialien zu weiteren Themengebieten
- Ernährung bei Diabetes
- Diabetes-Technologie
- Leben mit Diabetes
- Kinder und Jugendliche mit Diabetes
- Behandlung des Diabetes
- Psychologie und mentale Gesundheit
- Ernährung für Nierenpatienten
von Gregor Hess
zuletzt geprüft und aktualisiert am 13. Juni 2025
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cesta postete ein Update vor 1 Woche
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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kw antwortete vor 6 Tagen, 4 Stunden
Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
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moira antwortete vor 5 Tagen, 21 Stunden
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
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cesta antwortete vor 5 Tagen, 8 Stunden
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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cesta antwortete vor 5 Tagen, 8 Stunden
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 2 Wochen, 4 Tagen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 1 Woche
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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stephanie-haack postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 5 Tagen
Ich bin dabei 🙂
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