- Leben mit Diabetes
Im Video: Stimmen und Eindrücke von der Diabetes-Charity-Gala 2022
Einmal im Jahr lädt diabetesDE zur Diabetes-Charity-Gala nach Berlin. Dort steht dann Menschen mit Diabetes eine große Bühne, um ihre Anliegen in den Mittelpunkt zu stellen. Wir waren für Euch dabei und liefern Euch Stimmen und Impressionen aus dem Tipi am Kanzleramt.
„Ich bin so begeistert, mich mit so vielen Menschen auszutauschen“, sagt Fiorella Eickhoff in unserem Video zur Diabetes-Charity-Gala 2022. Und auch Annika Ziercke hatte sehr viel Spaß: „Ganz viele Leute kennenzulernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, auf unsere Situation aufmerksam zu machen – ganz fantastisch, vielen herzlichen Dank für die Einladung.“ Die beiden jungen Frauen mit Diabetes nutzen ihre Reichweite in Social Media, um über die Stoffwechselerkrankung aufmerksam zu machen und darüber zu informieren, wie es ist, damit zu leben.
Siehe hier das Video zur Diabetes-Charity-Gala 2022:
Rund 100.000 Euro Spendengelder und prominentes Engagement für die Diabetes-Aufklärung
Die feierliche Veranstaltung der gemeinnützigen Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ist aber nicht nur eine schöne Gelegenheit für Hunderte geladene Gäste zu Begegnungen, Austausch und Vernetzung oder um das tolles Showprogramm zu genießen – die Diabetes-Charity-Gala rückt bereits seit über zehn Jahren den Diabetes und seine Folge-Erkrankungen in den Fokus der Öffentlichkeit und generiert Spendengelder für Diabetes-Projekte:
„Erreicht haben wir mit der Diabetes-Charity-Gala das, was wir wollten: Wir haben Spenden eingenommen für unsere Spendenprojekte – nämlich 95.000 Euro! Das ist eine stolze Summe, die wir jetzt über die nächsten zwei Jahre an die drei Spendenprojekte ausschütten. Und wir sind sehr stolz, dass wir es auch im elften Jahr erreicht haben, dass sich wieder viele Prominente für die Diabetes-Aufklärung engagiert haben.“ Dieses Positive Fazit zieht diabetesDE-Geschäftsführerin Nicole Mattig-Fabian
Diabetes-Anker und MedTriX Group sind stolze Unterstützer der Diabetes-Charity-Gala und des Thomas-Fuchsberger-Preises
Außerdem werden als Highlight des Abends Personen mit dem Thomas Fuchsberger-Preis geehrt, die sich ehrenamtlich um die Diabetes-Versorgung in Deutschland verdient gemacht haben. Überreicht wird die Auszeichnung von Jennifer und Julien Fuchsberger, den Kindern des verstorbenen Thomas Fuchsbergers, nach dem der Preis benannt wurde. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro stiftet die MedTriX Group, unter deren Dach auch der Diabetes-Anker erscheint. In unserer Podcast-Reihe zum Thomas-Fuchsberger-Preis erfahrt Ihr mehr darüber sowie über die diesjährigen Gewinner.
„Wir von der MedTriX Group unterstützen sehr gerne die Aufklärungsarbeit von diabetesDE. Und freuen uns, dass wir mit der Medical Tribune und dem Diabetes-Anker hier auch die Medienpartnerschaft übernhemen durften“, sagt Hanno Schorlemmer Head of Digital und Marketing der MedTriX Group.
Weitere Infos, Bilder und Statements von der Diabetes-Charity-Gala 2022 mit einem weiteren Video von diabetesDE findest Du hier:
von Gregor Hess und Christian Duda
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	insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 2 Tagen, 5 Stunden Hallo Zusammen, 
 ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
 Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
 Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
 Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
 Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
 Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
 Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
 Wenn ´s weiter nichts ist… .
 Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
 Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
 Nina
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	gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort. 
 Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
 Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
 Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
 Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
 Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
 Danke schonmal im Voraus- 
	
	darktear antwortete vor 1 WocheHallo, Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen. 
 Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
 Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra 
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	moira antwortete vor 3 Tagen, 23 StundenHallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG 
 
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	hexle postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist. - 
	
	lena-schmidt antwortete vor 1 Woche@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps? 
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	connyhumboldt antwortete vor 1 Tag, 23 StundenBesorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen! 
 
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