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Gerade bei Diabetes wichtig: Gute Pflege, gesunder Mund!

Gerade bei Diabetes ist die richtige Mundhygiene wichtig. Hier finden Sie Informationen und Tipps dazu, damit Sie lange gesunde Zähne und ein gesundes Zahnfleisch behalten.

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Zahnersatz nach dem Vorbild der Natur

Welcher Zahnersatz eignet sich für Menschen mit Diabetes? Sind es herausnehmbare Prothesen? Sind es Implantate und Brücken? Am besten ist, dem natürlichen Vorbild zu folgen – unter Abwägen der Vor- und Nachteile.

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Faktencheck zu Aussagen der Ernährungsindustrie

Das Medizin- und Wissenschaftsbündnis Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) kritisiert die aktuelle Kampagne der Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie (BVE) gegen eine Beschränkung der Lebensmittelwerbung als „irreführend auf allen Ebenen“. Die Ernährungsindustrie bediene sich eins zu eins der Strategien der Tabaklobby, so das Bündnis, dem 22 medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaften und Gesundheitsverbände angehören. Der Lobbyverband BVE hat kürzlich eine …

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Zähne zu Hause und professionell pflegen

Entzündungen des Zahnfleischs (Gingivitis) oder des gesamten Zahnhalteapparats (Parodontitis) und auch Karies haben bei Menschen mit Diabetes häufig Folgen für die Allgemeingesundheit. Zum Erhalt gesunder Zähne und des gesunden Zahnfleischs ist die häusliche Mundhygiene zwar eine wichtige Voraussetzung, jedoch häufig nicht ausreichend.

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Diabetes und der Mund

Bei Folgeerkrankungen des Diabetes denken die meisten Menschen an die Gefäße, das Herz, das Gehirn, die Augen, die Nieren, die Nerven und die Füße. Dass aber auch die Zähne und der Zahnhalteapparat zu den Folgeerkrankungen gehören, ist vielen nicht bekannt. Dabei ist es hier sogar ein Problem in zwei Richtungen: Diabetes und Parodontitis und auch …

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Kolumne | Zum guten Schluss: Diabetologie wieder aufwerten

Wenn ich an meine Kindheit denke, gehören dazu natürlich auch die Besuche bei den Ärztinnen und Ärzten, die sich mit meinen Eltern und mir um meinen Diabetes kümmerten. Zu Beginn fuhren wir von meiner Heimatstadt etwa 250 Kilometer Richtung Nordwesten zu einer Ärztin, die spezialisiert war auf die Betreuung von Kindern mit Diabetes.

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Muss die Krankenkasse mit modernen Hilfsmitteln versorgen?

Kaum hat man ein neues Smartphone oder einen neuen Computer gekauft, gibt es schon ein neueres Modell. Auch bei der Diabetes-Technologie tut sich viel, insbesondere neue Insulinpumpen und CGM-Systeme mit zusätzlichen bzw. verbesserten Funktionen kommen in kürzeren Abständen auf den Markt. Können Patienten von der Krankenkasse die Umversorgung auf ein neues, moderneres Hilfsmittel verlangen? Hier …
Große Fortschritte bei der Glukosemessung – aber auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes?

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Große Fortschritte bei der Glukosemessung – aber auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes?

Seit mittlerweile über 100 Jahren ist es möglich, den Zuckergehalt im Blut zu bestimmen. Seither haben sich die Techniken zur Bestimmung der Glukose in Blut und Gewebe ständig verbessert. Allerdings haben nicht alle Menschen mit Diabetes gleichermaßen Zugang zu den modernen Technologien – obwohl Fachleute die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) zumindest zeitweilig auch bei Typ-2-Diabetes befürworten.

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Wenn die Pumpe mitdenkt

Seit September 2022 hat Redakteurin Dr. Mirjam Eiswirth den mylife Loop vom Unternehmen Ypsomed ausprobiert. Sie nutzt die Kombination mylife YpsoPump – Dexcom G6 – Mobiltelefon. Möglich ist auch das Verwenden des FreeStyle Libre 3 als Sensor. In der Blood Sugar Lounge hat sie schon über ihre Erfahrungen berichtet, dort findet sich auch ein längerer …
#SagEsSolidarisch – die Kampagne #SagEsLaut für Menschen mit Diabetes wird fortgeführt

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#SagEsSolidarisch – die Kampagne #SagEsLaut für Menschen mit Diabetes wird fortgeführt

Menschen mit Diabetes – insbesondere jene mit Typ-2-Diabetes – sind leider noch immer häufig Vorurteilen und Stigmatisierungen ausgesetzt. Um darauf aufmerksam zu machen und dies zu ändern, hatte die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe die Kampagne #SagEsLaut ins Leben gerufen. Diese wird nun in diesem Jahr mit dem Zusatzhashtag #SagEsSolidarisch fortgesetzt, um die Solidarität von Menschen …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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