3 Minuten

Was man am Auge alles erkennen kann

Das Auge ist eines der wichtigsten Sinnesorgane, ohne Sehfähigkeit können wir uns nicht orientieren. Das Auge ist zugleich aber auch ein Spiegel ins Innere des Körpers und kann Auskunft über seinen Zustand geben. Ob Bluthochdruck, Diabetes, Schilddrüsenerkrankung, Borreliose, Tuberkulose, Multiple Sklerose oder Rheuma: Viele innere Erkrankungen können zuerst an den Augen in Erscheinung treten. Auf …

10 Minuten

Erde wird Himmel

Das Echt essen-Gasthaus im Mai: Schlichte Schweizer Produkte verwandelt Andreas Caminada ins Sphärische. Eine visionäre 3-Sterne-Küche mit eigener Landwirtschaft.
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Erwartungen an das Leben mit Diabetes (Podcast)

Welche Erwartungen haben Katharina und Lisa an ihr Leben mit Diabetes? Was erwarten sie von sich selbst und was erwarten andere? In der aktuellen Podcast-Episode sprechen die beiden über verschiedene Erwartungshaltungen.

3 Minuten

3 Wünsche an die Gesundheitspolitik

Anderthalb Jahre Coronavirus-Pandemie liegen hinter uns und nur noch 15 Wochen bis zur Bundestagswahl 2021 (26. September) vor uns. Hätten Sie als Mensch mit Diabetes 3 Wünsche an die Gesundheitspolitik frei: Wie lauteten diese? Die Diabeteswelt erwartet hier und heute keine Zauberei, dafür aber handfestes, politisches Handeln, denn das Corona-Thema spielt inzwischen fast überall mit hinein.
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2 Minuten

Zucker adé, Verändern tut weh

Welche Veränderungen im Leben bringt eigentlich eine Insulinresistenz mit sich? Carla hat damit einige Erfahrungen gesammelt und weiß, dass die Ernährung dabei ein großes (und sehr persönliches) Thema ist.
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4 Minuten

Oft vergessene Katheter

Ein entscheidender Bestandteil der Insulinpumpentherapie sind die Katheter. Viel hat sich bei ihnen über die Jahre und Jahrzehnte getan – aber nicht jede Weiterentwicklung war ein Fortschritt, findet Katrin.
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3 Minuten

Verantwortung, Druck und Erschöpfung

Katharina ist erschöpft. Von ihren eigenen Ansprüchen, dem Leben mit Diabetes und allem drum herum. Ist das also der richtige Zeitpunkt, sich selbst zusätzlichen Druck zu machen?

3 Minuten

Deutsche sind skeptisch. Und Menschen mit Diabetes?

Begrüßen wir technologischen Wandel und innovative neue Möglichkeiten mit offenen Armen, oder überwiegen doch eher die Bedenken über die Risiken? Bei den Deutschen jedenfalls überwiegt der negative Beigeschmack, das zeigt eine aktuelle Studie. Wie aber sehen das Menschen mit Diabetes, denen der Fortschritt in der Diabetes-Technologie oft den Alltag erleichtert? In der Diabetes-Community Blood Sugar …
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Wie viel Positives hat der Diabetes in unser Leben gebracht? (Podcast)

Diabetes ist blöd, gar keine Frage. Der Alltag wäre schöner und weniger beschwert ohne ihn. Und trotzdem hat er das Leben von Antje (Typ-1-Diabetes seit 2010) und ihrem Mann Christoph (Typ-F-Diabetes) um eine Menge toller Begegnungen, Erkenntnisse, Erfahrungen und Impulse bereichert. In ihrer neuen Episode unterhalten sich die beiden über schöne Dinge, die sie allein Antjes Diabetes zu verdanken haben.
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2 Minuten

Wollen, können, müssen – Erwartungen an das Leben mit Diabetes

Warum ist das Leben mit Diabetes eigentlich oftmals so anstrengend? Ganz klar: weil man selbst und auch andere Menschen viele Erwartungen an ideale Glukosewerte und den Umgang mit einer (chronischen) Krankheit haben. Darum geht es in unserem neuen Monatsthema.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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