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Wie kann man einer Thrombose vorbeugen?

Bei einer Thrombose gerinnt/verklumpt das Blut in den Blutgefäßen, statt ungehindert zu fließen. Wie kann einer Thrombose vorgebeugt werden – und was hat das auch mit COVID-19 zu tun?

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„Ich muss nicht immer perfekt sein“

„Die Höhen und Tiefen im Leben mit Typ-1-­Diabetes – Erzähl’ deine Geschichte“: Unter diesem Motto hat Mirjam Eiswirth Gespräche zwischen 16 Typ-1-Diabetiker:innen in Schottland aufgenommen und sie gemeinsam mit dem Künstler Alpo Honkapohja portraitiert. Alle Namen sind Pseudonyme, und die Zeichnungen sind keine direkten Abbilder der Gesprächsteilnehmer*innen, sondern greifen die Erfahrungen und Stimmungen aus den Gesprächen …
Community-Beitrag

4 Minuten

Diabetes-Kurzgeschichte: Der kleine Melli und ich – es kommt immer anders, als du denkst

Hat ein jeder von uns sich alles so vorgestellt, wie es ist? Wohl kaum, das Leben ist voller Wendungen, voller Glück, Traurigkeit und unvorhersehbar. Wer von uns hätte mit dem Diabetes in seinem Leben gerechnet? Gut ist, wenn die Wendungen auch Positives ins Leben bringen – so wie bei Nina.

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Impftermin mit „Typ 1“: HbA1c? Nie gehört!

Anruf bei der „Elf-Sechs, Elf-Sieben“ (116-117), der Nummer für die COVID-19-Impfung. „Ich habe Typ-1-Diabetes mit einem schlechten HbA1c-Wert von 8,2 % und will mich impfen lassen.“ Angela Monecke über ihren Selbstversuch, als Berlinerin mit Typ-1-Diabetes und hoher Priorität für die Corona-Impfung einen Impftermin zu bekommen.

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Schwerbehindertenausweis bei Diabetes – das ist die Rechtslage

Der Diabetes bringt auch in rechtlicher Hinsicht viele Fragen mit sich. Ein wichtiges Thema ist vor allem der Schwerbehindertenausweis: Dieser bringt u. a. Steuervergünstigungen, einen verbesserten Kündigungsschutz und vor allem die Möglichkeit, früher in Rente zu gehen. Eine Zusammenfassung der Rechtslage von Anwalt Oliver Ebert.
Community-Beitrag

7 Minuten

Antibabypille abgesetzt – wie reagierte mein Diabetes Typ 1 darauf?

Olli hat sich im Sommer 2019 dazu entschieden, die Antibabypille abzusetzen. Im Vorfeld hätte sie nie gedacht, dass dieser Schritt eine so große Veränderung mit sich bringt. Auch mit dem besonderen Augenmerk auf ihren Diabetes. Was genau seitdem passiert ist, lest ihr im folgenden Beitrag.

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Jetzt für den bytes4diabetes-Award 2022 bewerben!

Der bytes4diabetes-Award bietet finaziellen und beratende Unterstützung für wegweisende digitale Projekte, die dazu beitragen, die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Ausgeschrieben wird der Preis von der Berlin-Chemie AG gemeinsam mit einem Expert:innen-Gremium. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. September 2021.

3 Minuten

Motivationshilfen: Zweite Staffel des Podcasts „Doc2Go“ und virtueller Lauf

Laufen, Walken, Spazierengehen statt Fitnessstudio und Reha-Kurs – wer in Pandemie-Zeiten mehr Sport und Bewegung in seinen Alltag bringen möchte, muss dies in den allermeisten Fällen draußen und individuell umsetzen. Als Motivationshilfen bietet die Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ab April die 2. Staffel des „Doc2Go”-Podcasts und im Mai einen virtueller Lauf an.

2 Minuten

Rhabarber-Fruchtaufstrich mit Vanille, Mandeln und Banane

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Kulinarische Frühlingsgefühle“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 4/2021.

2 Minuten

Rhabarber-Risotto mit Rucola und Erdbeeren

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Kulinarische Frühlingsgefühle“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 4/2021.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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